"Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" war mein erstes Buch von Ali Hazelwood. Ich hatte das mehr zufällig gefunden und meine Erwartungen waren eher klein. Es war auch meine erste Liebesgeschichte in so einem Uni-Universum und mit einem oder mehreren WissenschaftlerINNen.
Seit diesem Buch bin ich aber ein Fan von Hazelwood. An dieser Geschichte habe ich einfach alles geliebt. Allem voran den leichten und freundlichen Erzählstil, der die Darsteller mit einem Augenzwinkern in Szene setzt. Olive und Adam - hach, was für ein nettes Pärchen. Ihre Wortgefechte sind total unterhaltsam. Ihre Gefühle, die langsam wachsen, kann man zwischen den Zeilen spüren. Ihr eher naives Wesen, sein bärbeißiger Charme. Und dazu eine gehörige Portion Wissenschaft und Uni. Da wird man richtig gut unterhalten. Und das Ende hat genau die richtige Dosis Herz, Verstand, Kitsch und Natürlichkeit. Herrlich.
Seit diesem Buch bin ich aber ein Fan von Hazelwood. An dieser Geschichte habe ich einfach alles geliebt. Allem voran den leichten und freundlichen Erzählstil, der die Darsteller mit einem Augenzwinkern in Szene setzt. Olive und Adam - hach, was für ein nettes Pärchen. Ihre Wortgefechte sind total unterhaltsam. Ihre Gefühle, die langsam wachsen, kann man zwischen den Zeilen spüren. Ihr eher naives Wesen, sein bärbeißiger Charme. Und dazu eine gehörige Portion Wissenschaft und Uni. Da wird man richtig gut unterhalten. Und das Ende hat genau die richtige Dosis Herz, Verstand, Kitsch und Natürlichkeit. Herrlich.