Die ganze Geschichte rund um Olive und Adam hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Ich liebe Bücher, bei denen man einfach in die Geschichte hineingeworfen wird – ohne Kontext, ohne Hintergrund. Genau das war in“Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ der Fall, und ich habe es geliebt.
Adam wurde mir im Laufe des Buches immer sympathischer. Ich glaube, wir kennen alle diese Momente, in denen man beim Lesen das Buch kurz absetzt und laut aww sagt. Davon hatte ich hier viele. Vielleicht habe ich mich im Laufe der Geschichte sogar ein bisschen in ihn verliebt.
Aber auch jeden Nebencharakter habe ich ins Herz geschlossen. Ali Hazelwood hat es geschafft, dass ich mich wie ein Teil der Geschichte gefühlt habe. Der Verlauf der Story wirkte dadurch natürlich und echt, und jeder Konflikt war nachvollziehbar und überhaupt nicht erzwungen.
Von mir eine absolute Empfehlung für alle, die eine schöne, lockere Geschichte mit Witz und Leichtigkeit lesen möchten!
Adam wurde mir im Laufe des Buches immer sympathischer. Ich glaube, wir kennen alle diese Momente, in denen man beim Lesen das Buch kurz absetzt und laut aww sagt. Davon hatte ich hier viele. Vielleicht habe ich mich im Laufe der Geschichte sogar ein bisschen in ihn verliebt.
Aber auch jeden Nebencharakter habe ich ins Herz geschlossen. Ali Hazelwood hat es geschafft, dass ich mich wie ein Teil der Geschichte gefühlt habe. Der Verlauf der Story wirkte dadurch natürlich und echt, und jeder Konflikt war nachvollziehbar und überhaupt nicht erzwungen.
Von mir eine absolute Empfehlung für alle, die eine schöne, lockere Geschichte mit Witz und Leichtigkeit lesen möchten!