Denr Titel des Buches, "Die Topeka-Schule" empfinde ich etwas nichtsaussagend, da ich mit dieser Schule ohne den Inhalt des Buches noch nichts anfangen kann. Auch das Cover ist erst auf den zweiten Blick interessant, der Tornado symbolisiert für mich nahendes Unheil, nimmt aber für mein Empfinden zu viel Platz auf dem Cover ein. Den Plot hingegen finde ich außerordentlich interessant: Ein beliebter Schüler aus guter Familie lässt sich mit einem Jungen ein, der sich in psychologischer Behandlung seines Vaters befindet. Das kann ja eigentlich nur schief gehen...
Die Kapiteleinteilung ist spannend und es wird bereits verdeutlicht, dass der Leser verschiedene Perspektiven kennenlernen wird, was mir immer gut gefällt, da mir das die Personen näher bringt. Auch der Schreibstil des Autors ist ansprechend und flüssig. Gerne möchte ich näheres über die Freundschaft von Adam und Darren erfahren und welche Konsequenzen diese für Adam haben wird.
Die Kapiteleinteilung ist spannend und es wird bereits verdeutlicht, dass der Leser verschiedene Perspektiven kennenlernen wird, was mir immer gut gefällt, da mir das die Personen näher bringt. Auch der Schreibstil des Autors ist ansprechend und flüssig. Gerne möchte ich näheres über die Freundschaft von Adam und Darren erfahren und welche Konsequenzen diese für Adam haben wird.