Die Leseprobe von Ben Lerners „Die Topeka Schule“ zeigt rätselhafte Eingangsszenen, die zunächst nichts miteinander zu tun haben. Ein gestörter Jugendlicher namens Darren befindet sich offensichtlich in einer Therapiesitzung. Ein anderer Jugendlicher namens Adam ist mit einem Mädchen namens Amber auf einem See unterwegs, kann das Boot nicht bedienen, verirrt sich, dringt versehentlich in ein fremdes Haus ein und findet die verschwundene Amber erst wesentlich später wieder. Er hat merkwürdige Wahrnehmungsstörungen, über die er mit niemand spricht. Am nächsten Morgen bereitet er sich auf einen nicht näher bezeichneten Wettkampf vor.
Der Leser hat den Eindruck, dass diese gestört wirkenden Jugendlichen aus dysfunktionalen Familien stammen – ein gängiges Thema in der amerikanischen Erzählliteratur. Als Leserin möchte ich wissen, was mit Darren, Adam und Amber nicht stimmt und wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Das ist nicht nur verwirrend, sondern interessant und spannend.
Der Leser hat den Eindruck, dass diese gestört wirkenden Jugendlichen aus dysfunktionalen Familien stammen – ein gängiges Thema in der amerikanischen Erzählliteratur. Als Leserin möchte ich wissen, was mit Darren, Adam und Amber nicht stimmt und wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Das ist nicht nur verwirrend, sondern interessant und spannend.