Erinnert an einen Klassiker
Hier finde ich bisher vor Allem den Klappentext vielversprechend; die Leseprobe erscheint mir da im Vergleich nahezu konträr, da sie in mir den Verdacht erweckt, dass Adam selbst auch einer der, womöglich alternativ, von seinen eigenen Eltern behandelten Patienten ist, auch wenn dieser Verdacht für mich nicht wirklich greifbar ist.
Rein vom Stil her erinnert mich "Die Topeka-Schule" auf Anhieb zunächst übrigens an den "Fänger im Roggen", wozu allerdings ebenfalls auch dieses bereits leicht Psychotische mit beizutragen mag.
Rein vom Stil her erinnert mich "Die Topeka-Schule" auf Anhieb zunächst übrigens an den "Fänger im Roggen", wozu allerdings ebenfalls auch dieses bereits leicht Psychotische mit beizutragen mag.