Bei diesem Buch wollte ich bei den Leseeindrücken erst garnicht mitmachen, das Cover gefiel mir nicht so.
Bloß gut das ich es doch lesen konnte. Ein wirklich gelungener Krimi, man ist gleich gefangen und kann nicht aufhören, bis es durch ist.
Die Protagonistin Anna Silber gefällt mir, ich hatte fast das Gefühl neben ihr zu gehen. Sie kommt nach Barcelona, die Heimatstadt ihrer toten Mutter. Gleich am Anfang stehen sie im Stau, weil in der Straße ihres Freundes Rafael ein Toter auf der Straße liegt.
Rafaels Lebensgefährte ist der ermittelnde Kommissar, dadurch kann sie ihre Überegungen einbringen. Schon erstaunlich was ihr so alles einfällt. Als Tochter und Gehilfin ihres Vaters, der Detektiv war, hat sie gelernt alles genau zu beobachten und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Geschichte des Mörders wird gleichzeitig erzählt. Er hat es nicht leicht mit seiner herrischen Mutter. Fast tut er mir leid.
Stefanie Kremser bringt uns das Barcelona, der Einwohner, gekonnt näher und ich kann es nur empfehlen. Gute 5 Sterne
Bloß gut das ich es doch lesen konnte. Ein wirklich gelungener Krimi, man ist gleich gefangen und kann nicht aufhören, bis es durch ist.
Die Protagonistin Anna Silber gefällt mir, ich hatte fast das Gefühl neben ihr zu gehen. Sie kommt nach Barcelona, die Heimatstadt ihrer toten Mutter. Gleich am Anfang stehen sie im Stau, weil in der Straße ihres Freundes Rafael ein Toter auf der Straße liegt.
Rafaels Lebensgefährte ist der ermittelnde Kommissar, dadurch kann sie ihre Überegungen einbringen. Schon erstaunlich was ihr so alles einfällt. Als Tochter und Gehilfin ihres Vaters, der Detektiv war, hat sie gelernt alles genau zu beobachten und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Geschichte des Mörders wird gleichzeitig erzählt. Er hat es nicht leicht mit seiner herrischen Mutter. Fast tut er mir leid.
Stefanie Kremser bringt uns das Barcelona, der Einwohner, gekonnt näher und ich kann es nur empfehlen. Gute 5 Sterne