Stefanie Kremser beschreibt in diesem Krimi, wie Anna Silber, Deutsche, endlich nach Barcelona kommt, der Heimatstadt ihrer Mutter. Viel Erwartung legt Anna in ihren Aufenthalt hier. Sie will mit der Vergangenheit abschließen und damit auch mit dem tragischen Unfall, bei welchem sowohl ihre Eltern wie auch ihr behinderter Bruder das Leben, vor einigen Monaten, verloren haben. Ein Neubegin soll es werden, während sie an einem alternativen Reiseführer Barcelonas arbeitet.
Doch es kommt anders. Bereits bei ihrer Ankunft wird sie unfreiwillig Zuschauerin in einem Mordfall. Dann geschehen noch etliche andere Morde und Anna, anstatt an ihrem alternativen Stadtführer zu arbeiten, hilft sie Quim, dem Komissar, bei der Lösung der Morfälle.
Fazit: Ein Barcelona Krimi der die Problematik der Immobilienspekulation als Grundthema hat. Es war ein netter Krimi, interessant, gut zu lesen mit gut beschriebenen Charakteren, auch wenn ich mich mit Anna als Bilderbuch-Mitdreissigerin nicht so richtig identifizieren konnte. Eine leichte Lektüre für alle die leichte Krimis mögen.
Doch es kommt anders. Bereits bei ihrer Ankunft wird sie unfreiwillig Zuschauerin in einem Mordfall. Dann geschehen noch etliche andere Morde und Anna, anstatt an ihrem alternativen Stadtführer zu arbeiten, hilft sie Quim, dem Komissar, bei der Lösung der Morfälle.
Fazit: Ein Barcelona Krimi der die Problematik der Immobilienspekulation als Grundthema hat. Es war ein netter Krimi, interessant, gut zu lesen mit gut beschriebenen Charakteren, auch wenn ich mich mit Anna als Bilderbuch-Mitdreissigerin nicht so richtig identifizieren konnte. Eine leichte Lektüre für alle die leichte Krimis mögen.