Serienmörder in der Metropole Barcelona
Ein sehr gelungenes Debüt, Stefanie Kremser muss man sich als Krimiautorin merken.
Das Buch handelt von Anna, eine Mitdreißigerin, die einen etwas anderen Reiseführer über Barcelona schreiben soll. Dabei steckt sie mitten in einer Lebenskrise, vor kurzem hat sie ihre komplette Familie verloren, einen richtig festen bezahlten Job hat sie auch nicht und eine Beziehung ist schon lange her. In Barcelona hat sie jedoch Rafael, einen Freund, den sie von anderen Reisen als Journalistin her kennt und lieb gewonnen hat. Doch kaum ist sie angekommen, so stolpert sie bereits über eine Leiche. So nach und nach stellt sich heraus, dass wohl ein Serienmörder in der Metropole unterwegs ist und der ermittelnde Kommissar ist Rafaels Freund.
Anna steht plötzlich mitten in den Ermittlungen.
Stefanie Kremser hat durch ihre herrliche humorvolle Sprache einen gelungenen Roman geschaffen, man ist als Leser gefangen in den Wirren der Ermittlungen und auch in der Gedankenwelt von Anna. Ihre Lebensituation wird voller Witz erzählt und sie kann sich selbst auf die Schippe nehmen.
Passend finde ich auch die Gedanken des Mörders, die immer vor den jeweiligen Kapiteln stehen.
Auch der Hintergrund über die Immobilienspekulanten und Städtepolitik ist sehr interessant erzählt und das Buch liest sich sehr gut.
Daumen hoch.
Das Buch handelt von Anna, eine Mitdreißigerin, die einen etwas anderen Reiseführer über Barcelona schreiben soll. Dabei steckt sie mitten in einer Lebenskrise, vor kurzem hat sie ihre komplette Familie verloren, einen richtig festen bezahlten Job hat sie auch nicht und eine Beziehung ist schon lange her. In Barcelona hat sie jedoch Rafael, einen Freund, den sie von anderen Reisen als Journalistin her kennt und lieb gewonnen hat. Doch kaum ist sie angekommen, so stolpert sie bereits über eine Leiche. So nach und nach stellt sich heraus, dass wohl ein Serienmörder in der Metropole unterwegs ist und der ermittelnde Kommissar ist Rafaels Freund.
Anna steht plötzlich mitten in den Ermittlungen.
Stefanie Kremser hat durch ihre herrliche humorvolle Sprache einen gelungenen Roman geschaffen, man ist als Leser gefangen in den Wirren der Ermittlungen und auch in der Gedankenwelt von Anna. Ihre Lebensituation wird voller Witz erzählt und sie kann sich selbst auf die Schippe nehmen.
Passend finde ich auch die Gedanken des Mörders, die immer vor den jeweiligen Kapiteln stehen.
Auch der Hintergrund über die Immobilienspekulanten und Städtepolitik ist sehr interessant erzählt und das Buch liest sich sehr gut.
Daumen hoch.