Ganz großes Kino
Wow, was für eine Reise. Obwohl der Klappentext für mich ansprechend klang, hatte ich eher damit gerechnet ein mittelmäßiges Leseerlebnis vorzufinden. Da lag ich völlig falsch. Der Klappentext schafft es nicht einzufangen was die Geschichte repräsentiert oder vermittelt.
Der Schreibstil von Westerbeke ist sehr angenehm und flüssig. Wenn es Zeitsprünge gab, haben sie perfekt in den Moment gepasst und durch die kurzen Kapitel hatte ich immer das Gefühl mich nicht stressen zu müssen beim Lesen. Es gab immer die Möglichkeit das Buch beiseite zu legen ohne den Faden zu verlieren.
Aubry ist eine vielschichtige Person, die sich durch ihre besonderen Umstände stetig weiterentwickelt, dazu lernt und älter wird. Diese Wandlung mit zu erleben, war für mich ein tolles Erlebnis.
Auf andere Charaktere kann durch das ständige weiter reisen nicht viel eingegangen werden aber genau das passt eben zur Geschichte. Die flüchtigen Momente von Liebe, Freundschaft und Leidenschaft.
Die kleinen fantastischen Elemente der Geschichte geben ihr das besondere Etwas. Sie laden zum miträtseln ein, was hat es mit der Krankheit auf sich? Ist sie real? Ist es Einbildung?
♥️ Was mir besonders gut gefallen hat:
• Die Beschreibungen der Orte haben große Lust gemacht zu reisen
• Der "brutale" Realismus (Jagen erlernen, Hunger leiden müssen etc)
• Die magischen Bibliotheken
Fazit: Ein absolutes Highlight, was viel mehr Aufmerksamkeit verdient und dazu auch noch der Debütroman des Autors ist. Wenn du eine Herzensgeschichte suchst und/ oder ein Fan vom Reisen bist, bist du hier genau richtig.
Der Schreibstil von Westerbeke ist sehr angenehm und flüssig. Wenn es Zeitsprünge gab, haben sie perfekt in den Moment gepasst und durch die kurzen Kapitel hatte ich immer das Gefühl mich nicht stressen zu müssen beim Lesen. Es gab immer die Möglichkeit das Buch beiseite zu legen ohne den Faden zu verlieren.
Aubry ist eine vielschichtige Person, die sich durch ihre besonderen Umstände stetig weiterentwickelt, dazu lernt und älter wird. Diese Wandlung mit zu erleben, war für mich ein tolles Erlebnis.
Auf andere Charaktere kann durch das ständige weiter reisen nicht viel eingegangen werden aber genau das passt eben zur Geschichte. Die flüchtigen Momente von Liebe, Freundschaft und Leidenschaft.
Die kleinen fantastischen Elemente der Geschichte geben ihr das besondere Etwas. Sie laden zum miträtseln ein, was hat es mit der Krankheit auf sich? Ist sie real? Ist es Einbildung?
♥️ Was mir besonders gut gefallen hat:
• Die Beschreibungen der Orte haben große Lust gemacht zu reisen
• Der "brutale" Realismus (Jagen erlernen, Hunger leiden müssen etc)
• Die magischen Bibliotheken
Fazit: Ein absolutes Highlight, was viel mehr Aufmerksamkeit verdient und dazu auch noch der Debütroman des Autors ist. Wenn du eine Herzensgeschichte suchst und/ oder ein Fan vom Reisen bist, bist du hier genau richtig.