Das in der Ich-form geschriebene Leseprobe ist einerseits wie ein grosser Vorschlaghammer - baff - alles negativ und schlecht - und dann wieder wunderbar erfrischend ironisch und trotzdem voller Witz. Bleibt nur zu hoffen, das es dem armen Man doch noch irgendwann mal besser gehen wird. Wobei, ein Räuber der sich verläuft und anschliessend nach dem Weg fragt, naja, das Ganze ist dann doch ein wenig sehr an den Haaren herbei gezogen. Doch wer weiss, wahrscheinlich offbart sich einem erst beim Lesen der gesamte Witz dieser Geschichte? Einen Versuch wäre es wert die gesamte Geschichte zu lesen.