Von der Frau und Tochter verlassen scheint Maxwell ein ziemlich einsamer Typ zu sein, auch zu seinen alten Freunden hat er jeglichen Kontakt verloren. Zurück von einer Australienreise lechzt er förmlich nach Kontakten, weil er sich so alleine fühlt. Checkt den Anrufbeantworter, seine Emails (die bis auf eine nur Spam-Mails sind) und loggt sich auf Facebook ein. Doch auch dort hat keiner seiner virtuellen Freunde eine Nachricht an ihn hinterlassen.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen, sie liest ich leicht und unterhaltsam mit einer kleinen Prise Ironie. Nur schade, dass die LP auf Seite 88 beginnt, also mitten drin. Das macht es ein klein wenig schwierig, die ganzen Namen zuzuordnen. Trotzdem war ich gleich in der Geschichte drin und fasziniert von Max, der auch ein kleines Bisschen Mitleid erweckt mit seiner Situation.
Um was es in dieser mysteriösen Email und dem Jobangebot geht erfährt man in der Leseprobe noch nicht, aber mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen, sie liest ich leicht und unterhaltsam mit einer kleinen Prise Ironie. Nur schade, dass die LP auf Seite 88 beginnt, also mitten drin. Das macht es ein klein wenig schwierig, die ganzen Namen zuzuordnen. Trotzdem war ich gleich in der Geschichte drin und fasziniert von Max, der auch ein kleines Bisschen Mitleid erweckt mit seiner Situation.
Um was es in dieser mysteriösen Email und dem Jobangebot geht erfährt man in der Leseprobe noch nicht, aber mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt.