Britischer Humor oder britische Tragik?

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Der allererste Eindruck den ich beim Lesen hatte, war ein Vergleich zu "Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone" von Mark Haddon. Auch hier geht es um einen armen Tropf, der mit sich und der Welt und die Welt mit ihm nicht klar kommt.

Maxwell und Emma (sein Navigationsgerät) und somit das weiblichste Wesen an seiner Seite machen sich zusammen auf den Weg neue Ziele zu erreichen, um der eigenen Trostlosigkeit zu entfliehen. Man kennt britischen Humor, allerdings frage ich mich, ob dies nicht britische Tragik wird, die dem Leser dargeboten wird?

Sehr schade ist es, dass die Leseprobe erst ab Seite 88 beginnt, das ist fast wie das NoGo, die letzte Seite eines Buches zuerst zu lesen ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/wink_smile.gif)

Übrigens, dieses Buch werde ich auf jeden Fall lesen, denn alles was "Britlands" Autoren Neues an Lesestoff veröffentlichen, zieht mich magisch an und wartet verschlungen zu werden!  Hoffentlich gibt es in Kürze die Taschenbuchausgabe...