Die Leseprobe startet zwar ziemlich in der Mitte des Buches, trotzdem habe ich es leicht gefunden, in die Geschichte hineinzukommen. Der Autor beschreibt den Charakter des einsamen Maxwells, der keine Freunde hat und sich nach seinem Urlaub über die einzige Kontaktaufnahme freut, als ihm ein Mann sein Handy stiehlt, sehr detailliert und bemitleidenswert. Die erste Szene der Leseprobe mit dem Handydiebstahl ist sehr humorvoll geschildert, dann wechselt der Stil in eine melancholische Stimmung als Maxwell einsam in seine Wohnung zurückkehrt. Niemand scheint ihn vermisst zu haben, er findet fast ausschließlich Spam-Mails in seiner Mailbox und auch seine Facebook-Freunde haben ihn nicht vermisst.
Interessant finde ich, dass Maxwell nach der Trennung von seiner Frau, eine Cyber-Beziehung mit ihr begonnen hat, wobei sie nicht weiß, wer ihr Gegenüber ist, dem sie ihre privaten Details anvertraut. Dieser Aspekt der Geschichte verspricht für mich noch spannend zu werden und hat meine Neugierde geweckt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob seine Ex-Frau den Schwindel ihrer "Cyber-Freundin" aufdeckt.
Interessant finde ich, dass Maxwell nach der Trennung von seiner Frau, eine Cyber-Beziehung mit ihr begonnen hat, wobei sie nicht weiß, wer ihr Gegenüber ist, dem sie ihre privaten Details anvertraut. Dieser Aspekt der Geschichte verspricht für mich noch spannend zu werden und hat meine Neugierde geweckt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob seine Ex-Frau den Schwindel ihrer "Cyber-Freundin" aufdeckt.