Maxwell ist von seiner Frau verlassen worden, die die gemeinsame Tochter mitgenommen hat. Nun ist er gerade aus einem dreiwöchigen Urlaub in Australien zurückgekommen und spürt, wie einsam er wirklich ist. Weder in der Post noch im E-Mailaccount noch sonst wo hat ihm jemand geschrieben. Niemand scheint ihn vermisst zu haben. Dazu kommt, dass er noch nicht wirklich über die Trennung weg ist.
Maxwell kann einem Leid tun. Er scheint wirklich keine richtigen Freunde zu haben und ist sich dessen bewusst - zumal er von seinen früheren Freunden träumt.
Die Leseprobe las sich auf jeden Fall sehr flüssig und durch Maxwells Art, seine Situation nicht zu ernst zu sehen, ist es auch durchaus unterhaltsam.
Maxwell kann einem Leid tun. Er scheint wirklich keine richtigen Freunde zu haben und ist sich dessen bewusst - zumal er von seinen früheren Freunden träumt.
Die Leseprobe las sich auf jeden Fall sehr flüssig und durch Maxwells Art, seine Situation nicht zu ernst zu sehen, ist es auch durchaus unterhaltsam.