Ich habe bereits ein Buch von Jonathan Coe gelesen: Der Regen, bevor er fällt. Davon war ich ziemlich begeistert und so freute ich mich auf diese Leseprobe.
Der vorliegende Ausschnitt scheint mir leider nicht sehr glücklich gewählt. Es ist kaum eine Verbindung zur Detailbeschreibung zu erkennen, die mich doch neugierig gemacht hat. Lediglich die abgrundtiefe Einsamkeit des Maxwell Sim kommt deutlich zum Ausdruck. Seine Frau hat ihn samt Tochter verlassen, der Kontakt zu den Freunden ist abgebrochen, die Telefonnummer einer Bekannten hat er nicht mehr, da sie im geklauten Handy gespeichert war.
Der Schreibstil ist nicht besonders aufregend und spannend, aber doch fesselnd. Die Geschichte des Max wird mit einer gehörigen Portion schwarzen britischen Humors erzählt. In den paar Seiten, aus denen die Leseprobe besteht, gibt es keine nennenswerte Handlung, daher kommt sie ein wenig müde daher. Als Einziger will sein alter Freund Trevor mit ihm ein Bier trinken gehen. Aus dieser Verabredung scheint sich dann die Geschichte weiterzuentwickeln. Ich bin gespannt.
Der vorliegende Ausschnitt scheint mir leider nicht sehr glücklich gewählt. Es ist kaum eine Verbindung zur Detailbeschreibung zu erkennen, die mich doch neugierig gemacht hat. Lediglich die abgrundtiefe Einsamkeit des Maxwell Sim kommt deutlich zum Ausdruck. Seine Frau hat ihn samt Tochter verlassen, der Kontakt zu den Freunden ist abgebrochen, die Telefonnummer einer Bekannten hat er nicht mehr, da sie im geklauten Handy gespeichert war.
Der Schreibstil ist nicht besonders aufregend und spannend, aber doch fesselnd. Die Geschichte des Max wird mit einer gehörigen Portion schwarzen britischen Humors erzählt. In den paar Seiten, aus denen die Leseprobe besteht, gibt es keine nennenswerte Handlung, daher kommt sie ein wenig müde daher. Als Einziger will sein alter Freund Trevor mit ihm ein Bier trinken gehen. Aus dieser Verabredung scheint sich dann die Geschichte weiterzuentwickeln. Ich bin gespannt.