Einsamkeit

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bücherbiggi Avatar

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Die Leseprobe beginnt zwar nicht am Anfang des Buches, trotzdem findet man sich recht schnell in der Geschichte zurecht. Maxwell schildert in der Ich-Version seine Heimkehr nach 3 Wochen Abwesenheit. Der Leser erfährt recht schnell, dass Maxwell nicht wirklich viele soziale Kontakte hat. Seine Ehe ist vor einiger Zeit in die Brüche gegangen und der Kontakt zu seiner Tochter ist fast eingeschlafen. Unter falscher Indentität hat er sich per e-mail einen Kontakt zu seiner Frau aufgebaut.

Obwohl Maxwell einerseits einen recht zufriedenen, andererseits einen einsamen Eindruck macht, ist die Geschichte nicht düster. Sie macht eher neugierig, zu erfahren wie es wohl weiter geht.