Schmunzelkrimi

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harakiri Avatar

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Der Einstieg in das Buch hat mir gleich sehr gut gefallen. Es bringt das französische Laissez-Faire sehr gut herüber. Der gemächliche Start in den Tag, eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt - ich fand es sehr idyllisch.
Und dann Lipaire, der mich gleich zum Schmunzeln brachte mit seiner Art. Als Hausmeister von Ferienwohnungen, die er - gut für seinen Geldbeutel - auch einmal untervermietet und stets ein offenes Ohr für seine Mieter und immer eine (unkonventionelle) Lösung parat hat, einfach herrlich geschildert.
Auch Karim mochte ich gleich. Und die Schilderung des Leichenfunds und die Beseitigung derselben brachte mich ebenfalls zum Schmunzeln. Ebenso die Dialoge zwischen Lipaire und Karim.

Ich bin jetzt gespannt, wie sich die Handlung weiterentwickelt und wie sich die beiden aus dem Schlamassel (das ich erwarte) herauswinden

Die beiden Autoren gehen einmal andere Wege und können auch Cote d'Azur, nicht nur Allgäu.