Höchstspannung

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cara_11 Avatar

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Schon in der Anfangsszene jagt es einem die Gänsehaut über den Rücken. Ein Kind versteckt sich vor seinen Häschern, die bereits die Mutter ermordet haben. Die brutalen Mörder sind sein Vater und sein Bruder.
Szenenwechsel: der nicht an Geldmangel leidende Manolis lebt als Autohändler in München. Doch das ist nur seine Tarnung, eigentlich erledigt er "besondere Aufträge" für einen Bekannten, dem er einmal das Leben gerettet hat, und scheint auch in die Selbstjustiz bzgl. des Mordes an einem Mädchen, deren Mörder aufgrund von Justizirrtürmern freigelassen werden musste, verwickelt zu sein. Manolis und seine Schwester treffen sich am Todestag der Eltern an deren Grab - Unfall oder Selbstmord, diese Frage konnte bis dato nicht geklärt werden. Aber welche "blinde" Justitia den Vater in den Tod getrieben hat, wird in der Leseprobe noch nicht geklärt. Ich war höchst enttäuscht, dass ich den Pageturner nicht weiterlesen konnte und hoffe auf Fortsetzung.