Bald geht's zum Pol! Magisch!
Ich finde es schon mal cool, dass das Buch im Original Französisch ist!
Das Cover besteht aus nur drei Farben und wirkt daher schlicht, aber die Zeichnung ist fantasievoll und sieht super aus. Es muss wohl der fliegende Bienenstock aus dem Buch sein! Der Vergleich mit Harry Potter macht mich sowohl neugierig als auch etwas misstrauisch. Da hat man immer direkt so hohe Erwartungen!
Ophelia finde ich schon sehr sympathisch. Sie erledigt ihre Aufgaben als Archivarin sehr leidenschaftlich und ist sehr unzufrieden mit ihrer aktuellen Lage. Das macht sie etwas trotzig, aber das ist ja nur verständlich! Ich mag es auch, wie introvertiert und praktisch veranlagt sie ist.
Ihre Fähigkeiten sind auch wirklich cool. Ich kann mir gut vorstellen, dass die vom Pol sie wegen ihrer starken Kraft wollen. Sie sei ja schließlich die Beste seit langem. Das Spiegelreisen ist auch toll, ich fand es total lustig, wie sie beim Friseur abgehauen ist :D
Die lebenden Gebäude fand ich schon interessant! Aber schon komisch, dass der Archivar nicht bemerkt hat, wie sehr sich dieses eine aufgeregt hat, als Ophelia ankam. Und der lebende Schal? Was lebt hier denn noch alles? Und was genau hat es mit dem "Riss" auf sich, das wohl das Ende der vorherigen Welt war?
Die Zeile der Sopranistin "Und wenn ich lieb, nimm dich in Acht!" erinnert mich an Habanera aus Carmen, das ja auch tatsächlich auf französisch ist und das hat mir gut gefallen, weil ich das Stück auch so gern mag :D
Die Menschen auf der Arche, oder zumindest auf Anima müssen ja jahrelang untereinander geheiratet haben, wenn es so viele Vettern gibt. Und Ophelia muss zumindest keinen Verwandten heiraten, aber trotzdem ist der Pol unheimlich weit von der Heimat. Ich fand es schon komisch, dass sie das eher zu akzeptieren scheint als ihre Vettern, schließlich soll der Pol ja so schrecklich sein. Aber ich fand es doch süß, von ihrem Großonkel, wie er dann doch versucht, sie zu beruhigen, als er merkt, dass es wirklich ausweglos ist.
Die ersten Beschreibungen von Adelheid klangen doch schon mal ganz positiv und ich hoffe auch, dass Ophelia das schlimmste erwartet, sich dann aber in die Arche verliebt. Das Tagebuch hatte aber auch ein sehr abruptes Ende, das mich etwas misstrauisch macht!
Ich habe die Welt etwas anders eingeschätzt, darum hat mich die Existenz von Flugzeugen etwas überrascht.
Der Schreibstil war mir am Anfang der Leseprobe zu simpel und flach, aber das hat sich sofort gelegt und jetzt finde ich ihn doch angenehm.
Das Ende der Leseprobe war schon ziemlich gemein. Gerade soll Thorn ankommen und der Zeppelin wird gesichtet, da wird abgebrochen!
Ich frage mich, ob die Reise lange dauern wird oder wir sofort dort ankommen. Wird Thorn Ophelia gefallen? Und umgekehrt? Was erwartet der Pol von ihr? Wird sie versuchen, dort wegzukommen? Ich bin schon sehr gespannt!
Das Cover besteht aus nur drei Farben und wirkt daher schlicht, aber die Zeichnung ist fantasievoll und sieht super aus. Es muss wohl der fliegende Bienenstock aus dem Buch sein! Der Vergleich mit Harry Potter macht mich sowohl neugierig als auch etwas misstrauisch. Da hat man immer direkt so hohe Erwartungen!
Ophelia finde ich schon sehr sympathisch. Sie erledigt ihre Aufgaben als Archivarin sehr leidenschaftlich und ist sehr unzufrieden mit ihrer aktuellen Lage. Das macht sie etwas trotzig, aber das ist ja nur verständlich! Ich mag es auch, wie introvertiert und praktisch veranlagt sie ist.
Ihre Fähigkeiten sind auch wirklich cool. Ich kann mir gut vorstellen, dass die vom Pol sie wegen ihrer starken Kraft wollen. Sie sei ja schließlich die Beste seit langem. Das Spiegelreisen ist auch toll, ich fand es total lustig, wie sie beim Friseur abgehauen ist :D
Die lebenden Gebäude fand ich schon interessant! Aber schon komisch, dass der Archivar nicht bemerkt hat, wie sehr sich dieses eine aufgeregt hat, als Ophelia ankam. Und der lebende Schal? Was lebt hier denn noch alles? Und was genau hat es mit dem "Riss" auf sich, das wohl das Ende der vorherigen Welt war?
Die Zeile der Sopranistin "Und wenn ich lieb, nimm dich in Acht!" erinnert mich an Habanera aus Carmen, das ja auch tatsächlich auf französisch ist und das hat mir gut gefallen, weil ich das Stück auch so gern mag :D
Die Menschen auf der Arche, oder zumindest auf Anima müssen ja jahrelang untereinander geheiratet haben, wenn es so viele Vettern gibt. Und Ophelia muss zumindest keinen Verwandten heiraten, aber trotzdem ist der Pol unheimlich weit von der Heimat. Ich fand es schon komisch, dass sie das eher zu akzeptieren scheint als ihre Vettern, schließlich soll der Pol ja so schrecklich sein. Aber ich fand es doch süß, von ihrem Großonkel, wie er dann doch versucht, sie zu beruhigen, als er merkt, dass es wirklich ausweglos ist.
Die ersten Beschreibungen von Adelheid klangen doch schon mal ganz positiv und ich hoffe auch, dass Ophelia das schlimmste erwartet, sich dann aber in die Arche verliebt. Das Tagebuch hatte aber auch ein sehr abruptes Ende, das mich etwas misstrauisch macht!
Ich habe die Welt etwas anders eingeschätzt, darum hat mich die Existenz von Flugzeugen etwas überrascht.
Der Schreibstil war mir am Anfang der Leseprobe zu simpel und flach, aber das hat sich sofort gelegt und jetzt finde ich ihn doch angenehm.
Das Ende der Leseprobe war schon ziemlich gemein. Gerade soll Thorn ankommen und der Zeppelin wird gesichtet, da wird abgebrochen!
Ich frage mich, ob die Reise lange dauern wird oder wir sofort dort ankommen. Wird Thorn Ophelia gefallen? Und umgekehrt? Was erwartet der Pol von ihr? Wird sie versuchen, dort wegzukommen? Ich bin schon sehr gespannt!