Ein phantasiereiches Buch mit interessanten Charakteren

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
läuferbiene Avatar

Von

Mein Eindruck bezieht sich auf Leseproben, die ich woanders gelesen habe.

Das Cover erinnert mich an den Film „Upside Down“ aus dem Jahr 2012, wo 2 Planeten spiegelverkehrt miteinander verbunden sind.
Es macht auf jeden Fall einen sehr interessanten Eindruck. Die Farbgestaltung gefällt mir sehr.

Die Leseprobe beginnt mysteriös, Ophelia ist als Mann namens Mimo verkleidet, hat aber die Hände und Beine einer Frau. Was ihre Aufgabe sein wird, klärt sich sicher im Buch auf. Noch sind die vielen Namen etwas verwirrend. Aber die Leseprobe beginnt ja auch mitten in der Geschichte, von daher muss ich unbedingt das ganze Buch lesen.
Was hat es mit dem Zeichen auf der Stirn der sieben Geschwister auf sich, dieses Gespinst. Die Mädchen heißen Geduld, Melodie, Anmut, Heiterkeit, Klara, Neckerei und Milde. Das sind seltsame Namen, was sich sicher später noch aufklärt.
Der Mondscheinpalast scheint ein wunderschönes Bauwerk zu sein, noch erfährt man nicht sehr viel darüber.

Im nächsten Abschnitt ist Ophelia im Palast und scheinbar stumm, sicher durch den Zauber, der sie zu einem Pagen gemacht hat. Der Mann, der ihr als erstes begegnet, scheint sehr freundlich zu sein, sein Spitzname ist Reineke, was zum ersten Eindruck über ihn passt. Auch weil er ihr die Geheimnisse des Mondscheinpalasts zeigen will.

Viele Fragen sind nach der Leseprobe entstanden, aber auch eine große Neugier auf das komplette Buch. Was für Gebäude gibt es noch, wie verhalten sich die anderen Bewohner des Palasts Ophelia gegenüber, was ist ihr Auftrag?

Die Leseprobe ist jedenfalls sehr phantasievoll und interessant und gefällt mir gut.