Faszinierender Auftakt
Das märchenhafte Cover gefällt mir gut, der Klappentext klingt verheißungsvoll und die Leseprobe hat meine Erwartungen vollauf erfüllt.
Die Geschichte um Ophelia, die junge Museumswärterin auf Anima, beginnt sehr fantasievoll und mitreißend. Sie reist durch einen Spiegel zu ihrem Onkel, dem Archivar, um mehr über die arrangierte Heirat bzw. ihren Zukünftigen vom "Pol" herauszufinden, oder flieht später durch einen solchen, um dem Friseurbesuch mit ihrer Schwester zu entgehen. Alles ist sehr liebevoll im Detail und anschaulich geschildert, mit feinem Humor dazu, wenn ich mir Ophelias Familie so ansehe ...
Die Sprache finde ich wirklich schön und die Figur der Ophelia - zart und tapfer, altmodisch und widerspenstig zugleich - mochte ich auf Anhieb. Ihre Fähigkeit, Dinge aus der Vergangenheit zu "lesen", ist auch eine originelle Idee.
Sehr gerne würde ich dieses fantasievolle Abenteuer weiterlesen.
Die Geschichte um Ophelia, die junge Museumswärterin auf Anima, beginnt sehr fantasievoll und mitreißend. Sie reist durch einen Spiegel zu ihrem Onkel, dem Archivar, um mehr über die arrangierte Heirat bzw. ihren Zukünftigen vom "Pol" herauszufinden, oder flieht später durch einen solchen, um dem Friseurbesuch mit ihrer Schwester zu entgehen. Alles ist sehr liebevoll im Detail und anschaulich geschildert, mit feinem Humor dazu, wenn ich mir Ophelias Familie so ansehe ...
Die Sprache finde ich wirklich schön und die Figur der Ophelia - zart und tapfer, altmodisch und widerspenstig zugleich - mochte ich auf Anhieb. Ihre Fähigkeit, Dinge aus der Vergangenheit zu "lesen", ist auch eine originelle Idee.
Sehr gerne würde ich dieses fantasievolle Abenteuer weiterlesen.