Ab der zweiten Hälfte wird es spannend...

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corra_claflincruz Avatar

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Geschichte: In einer Welt in der die Bevölkerung nicht weit verbreitet zu sein scheint, haben sich die Menschen um höhere Wesen gescharrt, die ihnen als Vorfahre und Anührer dienen. Artemis ist die entfernte Verwandte von Ophelia, die nun wieder einmal von ihrer Familie verkuppelt wurde, nachdem sie die letzten Absprachen abgelehnt hatte. Sie wird zusammen mit ihrem Verlobten und einer Tante via. Zeppelin zum Pol geschickt. Ein sehr unliebsamer Ort voller Gefahren. Aber diese liegen nicht immer in physischen Dingen. Machtspiele und Intrigen beherrschen das Leben am Hof von Farug, dem dort ansässigen Verwandten von Ophelias Verlobten Thorn. Er hat zwar einen wichtigen Posten, ist aber ein unbeliebter Bastard, weswegen Ophelia sich nciht öffentlich als die ausgeben, die sie in Wahrheit ist...

Meine Meinung: Der Anfang ist wirklich schleppend. die Geschichte kommt wie die Protagonistin selbst, nicht so recht zu potte. Ophelia kommt mir auch ziemlich duckmäuserisch vor.... Thorne ist aber ebenso unsympatisch, ich kan keine Figur nennen, die mir zu Beginn angenehm war. Mit der Zeit aber, lernt man sie alle irgendwie kennen und mögen. Ich war zwischendurch immer wieder mal von einigen Wendungen überrascht und ich bin immer noch verwundert über mich selbst, dass ich nun doch zu den Leuten zähle, die wissen wollen, wie die Geschichte weiter geht.

Fazit: Ich bin froh, dass sich die Langeweile legt. Es ist alles so verstrickt, dass man zusammen mit Ophelia herausfinden will, wie es ausgeht. Schade ist nur, dass ihre einzigartigte Fähigkeit, wie alle Leute eine in dieser Welt besitzen, selten thematisiert wird.