Magisch, aber anders
Inhalt
Nachdem die Welt in Stücke zerbrochen ist, leben die Menschen auf einundzwanzig großen und unzähligen kleinen Archen, von der keine der anderen gleicht. Auf der Arche Anima, wo Dinge ein Eigenleben führen, wächst Ophelia, zurückhaltend und tollpatschig, inmitten ihrer Großfamilie auf und kümmert sich mit Hingabe um das Erbe ihrer Ahnen. Ihre Fähigkeit ist es Gegenstände zu „lesen“ und durch Spiegel zu reisen. Sie führt ein ruhiges Leben als Besitzerin eines Museums, doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als Ophelia auf die eisige Arche des Pols ziehen muss, um dort Thorn zu heiraten. Dort erwarten ihr tödliche Intrigen und sie weiß nicht wem sie inmitten der Lügen noch trauen kann.
Meine Meinung
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil es hieß es sei wie Harry Potter. Ist es nicht, aber es ist trotzdem gut, auf seine Weise auch mit viel Magie. Man lernt die Hauptprotagonistin Ophelia kennen, die eine recht tollpatschige, junge Frau ist. Sie ist sehr in sich gekehrt, allerdings macht sie zum Ende des Buches eine unglaubliche Wandlung. Sie scheint selbstbewusster zu werden. Das Buch hat mir gut gefallen, konnte mich aber an einigen Stellen nicht ganz mit sich ziehen, weil einige Handlungen zu lange "gedauert" haben, oder sich immer mal etwas wiederholt hat. Aber sonst ist es eine gute Geschichte. Ich würde sie nicht unbedingt Harry-Potter-Fans empfehlen, da es ein anderes Niveau an Magie ist.
Nachdem die Welt in Stücke zerbrochen ist, leben die Menschen auf einundzwanzig großen und unzähligen kleinen Archen, von der keine der anderen gleicht. Auf der Arche Anima, wo Dinge ein Eigenleben führen, wächst Ophelia, zurückhaltend und tollpatschig, inmitten ihrer Großfamilie auf und kümmert sich mit Hingabe um das Erbe ihrer Ahnen. Ihre Fähigkeit ist es Gegenstände zu „lesen“ und durch Spiegel zu reisen. Sie führt ein ruhiges Leben als Besitzerin eines Museums, doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als Ophelia auf die eisige Arche des Pols ziehen muss, um dort Thorn zu heiraten. Dort erwarten ihr tödliche Intrigen und sie weiß nicht wem sie inmitten der Lügen noch trauen kann.
Meine Meinung
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil es hieß es sei wie Harry Potter. Ist es nicht, aber es ist trotzdem gut, auf seine Weise auch mit viel Magie. Man lernt die Hauptprotagonistin Ophelia kennen, die eine recht tollpatschige, junge Frau ist. Sie ist sehr in sich gekehrt, allerdings macht sie zum Ende des Buches eine unglaubliche Wandlung. Sie scheint selbstbewusster zu werden. Das Buch hat mir gut gefallen, konnte mich aber an einigen Stellen nicht ganz mit sich ziehen, weil einige Handlungen zu lange "gedauert" haben, oder sich immer mal etwas wiederholt hat. Aber sonst ist es eine gute Geschichte. Ich würde sie nicht unbedingt Harry-Potter-Fans empfehlen, da es ein anderes Niveau an Magie ist.