Meisterwerk der Literatur

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natalierose86 Avatar

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Rezension zum Buch Die Spiegelreisende: Band 1 - Die Verlobten des Winters von Christelle Dabos



Meine Meinung zum Buch:

„Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Welt von Archen und Familienklans, eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie um die Spiegelreisende ein sagenhaftes Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte“.

Als ich diese Zeilen zum ersten Mal laß wusste ich noch nicht wie Wahr sie doch sein würden und wie sehr mich diese Geschichte überwältigen sollte. Denn Christelle Dabos hat wahrhaftig ein Meisterwerk geschaffen, jenes das Harry Potter in nichts nachsteht, sich als ihr Debüt keineswegs verstecken muss und für mich zu einem absoluten Jahres Highlight zählt.

Die Geschichte dieses Buches ist auf so viele unterschiedliche Weisen anders als vieles bisher gekannte. Die Welt in der „Die Spiegelreisende“ spielt ist nicht nur Bildgewaltig sondern auch facettenreich und sie zu erkunden gleicht einem Blockbuster Kino der Extraklasse. Es steckt unsagbar viel Kreativität in diesen Seiten, Magie, einzigartige Protagonisten und so unendlich viel, dass meine Augen und Sinne in sich aufnehmen konnten, sodass ich von deren Macht schier zu überwältigen drohte.

Die ersten Eindrücke zogen mich bereits unweigerlich in seinen Bann und ließen mich nicht mehr los. Gleichwohl es eine beeindruckende und grandiose Welt ist, waren die Informationen nie langweilig oder zu hoch, sodass ich sie hätte nicht verarbeiten können. Dieses Universum bot mir unsagbar viel und ich konnte mich einfach nicht satt sehen.

Auch hat mich die Thematik der Archen und Familienclans absolut in ihren Bann gezogen. Bilder entstanden pausenlos in meinem Kopf, zwar findet man definitiv auch Querverweise auf andere bekannte Werke, doch Christelle Dabos hat ihre Geschichte in ganz eigene Bahnen gelenkt wodurch dieses neu entstandene, bedeutend und einzigartig wurde.

Zu sagen ich hätte diese Welt leicht verlassen können käme einer Lüge gleich, denn der Verlust nach dem Ende dieses ersten Bandes hinterließ eine bleierne Leere in meinem Körper. Meine Sinne, meine Gefühlswelt und Empfindungen sowie meine Seele wurden auf den Kopf gestellt. Mein Herz war bis zum platzen vor Freude mit Schmetterlingen gefüllt.

Ophelia eroberte jenes im Sturm und wurde für mich zu einer Buch Heldin die ich feiere. Wie von unsichtbaren Ketten gehalten begleitete ich sie durch die Welten und kam mehr als einmal ins Staunen. Doch auch mehr als einmal weinte ich vor Freude, purem Glück und der Tatsache das ich hier etwas erlebte, was so nachhaltig meine Buch Welt beeinflusst hat, dass ich kaum Worte finde.

Christelle Dabos hat auf meisterliche Weise Worte miteinander verknüpft und diese zu einem schriftstellerischen Hochgenuss geformt, sodass mein Herz hätte bluten können, bei der Wucht dieser Zeilen. Ich habe dieses Buch wie eine Ertrinkende gelesen und erlebt was es bedeutet ein Meisterwerk in den Händen zu halten, denn seit Harry Potter ist mir solch eine Geschichte mit ihrer faszinierenden und sagenhaften Welt, nicht mehr in die Hände geraten.


Mein Fazit zum Buch:

„Die Spiegelreisende“ vereint eine wahrhafte Buch Heldin mit Magie und einer Welt die so fulminant ist, dass es einem Epos wie Game of Thrones und Harry Potter gleichkommt, Ihnen jedoch in nichts nachsteht. Eine abenteuerliche Reise bei der man als Teil von ihr verweilen möchte und sich selbst an Ophelias Seite sieht. Archen und Familienclans bringen eine bedeutende Thematik mit rein und Raffinesse sorgt für einen phantastischen Buch Hochgenuss.

Dieses Buch gehört zu den Bestsellern der Literatur. Geschrieben mit Worten welche verzaubern, bedeutungsschwer und ausdrucksstark sind, von einer Autorin dessen Debüt Einzug in die Herzen der Leser im Sturm erhält.


Meine Bewertung für dieses Buch:

5/5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟