Der Anfang mutet ein wenig magisch an: In Mallard leben zwar nur Farbige, doch mit jeder Generation werden sie heller. Und in dieses seltsame Örtchen werden die Zwillinge Stella und Desiree hineingeboren. Offensichtlich ist ihnen die Welt dort aber zu klein und zu beschränkt, denn als Teenager nehmen sie Reißaus und bleiben seitdem verschwunden. Erst Jahre später taucht Desiree wieder auf - an der Hand ein schwarzes Kind. Also so richtig schwarz, wie die Stadtbewohner anmerken.
Was ist also geschehen? Das gilt es, im Verlauf des Romans herauszufinden. Britt Bennett kann schreiben - der Stil ist flüssig und plastisch, ich hatte kein Problem, in die Handlung hineinzufinden. Und mal ganz ehrlich, wenn Isabel Bogdan einen Roman übersetzt hat, dann muss es was Gutes sein!
Was ist also geschehen? Das gilt es, im Verlauf des Romans herauszufinden. Britt Bennett kann schreiben - der Stil ist flüssig und plastisch, ich hatte kein Problem, in die Handlung hineinzufinden. Und mal ganz ehrlich, wenn Isabel Bogdan einen Roman übersetzt hat, dann muss es was Gutes sein!