Brit Bennett erzählt in ihrem Roman "die verschwindende Hälfte" von den Vignes-Zwillingen. Sie wachsen in den sechziger Jahren in Mallard, einer Kleinstadt im Süden der Vereinigten Staaten auf. Kurz nachdem sie sechzehn sind, verschwinden sie plötzlich aus der Kleinstadt. Was ist mit den Zwillingen geschehen? Beide sind auf der Suche nach etwas und richten sich dabei in unterschiedliche Richtungen.
Benett erzählt sprachgewaltig von gesellschaftlichen Problemen im Süden der USA. Besonders die Konflikte um Hautfarben werden bereits auf den ersten Seiten deutlich. Ein sehr spannender Einstieg, der Hoffnung auf mehr macht!
Benett erzählt sprachgewaltig von gesellschaftlichen Problemen im Süden der USA. Besonders die Konflikte um Hautfarben werden bereits auf den ersten Seiten deutlich. Ein sehr spannender Einstieg, der Hoffnung auf mehr macht!