Wer liebt, wird gefunden

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hesi Avatar

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1968: Eine junge Frau kehrt zurück in das Dorf, das sie vor vierzehn Jahren gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester als Sechzehnjährige in einer Nacht- und Nebelaktion verlassen hat. Doch Mallard ist nicht irgendein Dorf: hier leben Menschen, die „nie als Weiße akzeptiert würden und sich trotzdem nicht wie Negroes behandeln lassen wollten“. Einer hellhäutiger als der andere, so dass einst der neue Priester nicht glauben wollte, dass er in eine Farbigenstadt geschickt wurde. Und jetzt taucht Desiree Vignes wieder auf, an der Hand ein kleines Mädchen – rabenschwarz.
Eine Geschichte, die schon mit den ersten Sätzen fesselt, und eine Autorin, deren Stil nicht zu Unrecht mit Toni Morrison verglichen wurde.