Titel und Cover des Buches haben mich direkt angesprochen, da man auf den ersten Blick nicht erkennen konnte, worum der Inhalt handelt.
Durch den Klappentext erfährt man dann, dass "Die verschwindende Hälfte" ein Thema behandelt, welches leider heute immer noch sehr aktuell ist und daher dringend mehr und vielfältigere Präsenz erhalten sollte.
Der Schreibstil von Brit Bennett ist wunderbar, denn der Leser kann zwar direkt in die Geschichte eintauchen, dennoch ist der Stil nicht zu seicht, sodass auch wirklich Inhalt transportiert werden kann.
Durch diese Leseprobe beginnt der Leser die beiden Protagonistinnen kennenzulernen und ich würde mich freuen, noch mehr über sie und ihre Geschichte zu erfahren.
Ich bin mir sicher, dass man durch dieses Buch noch mehr über das tatsächliche Leid von POC erfährt und ebenso, dass es kein leichter Roman sein wird, jedoch würde ich mich freuen, ihn weiterlesen zu dürfen.
Durch den Klappentext erfährt man dann, dass "Die verschwindende Hälfte" ein Thema behandelt, welches leider heute immer noch sehr aktuell ist und daher dringend mehr und vielfältigere Präsenz erhalten sollte.
Der Schreibstil von Brit Bennett ist wunderbar, denn der Leser kann zwar direkt in die Geschichte eintauchen, dennoch ist der Stil nicht zu seicht, sodass auch wirklich Inhalt transportiert werden kann.
Durch diese Leseprobe beginnt der Leser die beiden Protagonistinnen kennenzulernen und ich würde mich freuen, noch mehr über sie und ihre Geschichte zu erfahren.
Ich bin mir sicher, dass man durch dieses Buch noch mehr über das tatsächliche Leid von POC erfährt und ebenso, dass es kein leichter Roman sein wird, jedoch würde ich mich freuen, ihn weiterlesen zu dürfen.