Ebenbürtige Fortsetzung der Spiegelreisenden-Saga!
Wie Band 1 besticht der zweite Band der Spiegelreisenden zu allererst durch seinen schönen Einband mit ertastbarer Goldprägung und die hilfreichen Zeichnungen auf den ersten Seiten. Darüber hinaus begeistert das beigelegte Lesezeichen, auf dem die wichtigsten Charaktere kurz umrissen sind, und die Postkarte, die auf den nächsten Band aufmerksam macht. Da das Buch zudem ein schönes Lesebändchen hat, weiß der Lesende mit diesen Einlegern gar nicht so richtig etwas anzufangen – aber schön, dass sie das Buch bereichern!
Band zwei der Spiegelreisenden Saga startet mit einem kurzen Rückblick auf Band eins – den man unbedingt zuvor gelesen haben sollte!
Nun zum Inhalt des vorliegenden zweiten Teils der Saga. Ophelia hält sich nunmehr am Hofe auf und lernt Faruk kennen, den Familiengeist des Pols. Eine erschütternde Erfahrung für Ophelia. Während eine neue Aufgabe sie fordert geschehen rätselhafte und erschreckende Dinge am Pol, die auch vor Ophelia nicht Halt machen. Schon bald steckt sie mitten in diesen Verwicklungen und bekommt sogar die gefährliche Aufgabe erteilt, zur Klärung beitragen zu müssen. Parallel zu all diesen Ereignissen kündigt sich auch noch umfangreicher Familienbesuch aus Anima an.
Das Verhältnis zu ihrem zukünftigen Ehemann Thorn ist nach wie vor geprägt von Spannungen und beiderseitigem Unverständnis des jeweils anderen, aber mitunter scheint sie auch ein unsichtbares Band zu verbinden und ihre Schicksale verweben sich zusehends ineinander. Zusammen mit den wirklich zahlreichen Ereignissen und Nebensträngen, macht die Beziehung zwischen Ophelia und Thorn für mich den Reiz des Buches aus, da sie alles andere als gewöhnlich ist.
Wie auch bereits in Band 1 ist dieser zweite Band kein absolutes 5-Sterne-Lesevergnügen. Dafür sind die Charaktere meines Erachtens nach zu kalt und die Atmosphäre insgesamt zu düster. Auch die Geschichte ist an manchen Stellen aus meiner Sicht so fernab jedweder Realität, dass es schwerfällt sich ein inneres Bild vom Geschehen zu machen. Dennoch habe ich das Buch recht flott durchgelesen, da mich Ophelias und Thorns Schicksal interessierte. Dieses wäre für mich auch Grund genug Band 3 zu lesen!
Ich empfehle das Buch jedem, der von Band 1 fasziniert war! Es ist eine ebenbürtige, wenn nicht sogar fesselndere, Fortsetzung der Saga!
Band zwei der Spiegelreisenden Saga startet mit einem kurzen Rückblick auf Band eins – den man unbedingt zuvor gelesen haben sollte!
Nun zum Inhalt des vorliegenden zweiten Teils der Saga. Ophelia hält sich nunmehr am Hofe auf und lernt Faruk kennen, den Familiengeist des Pols. Eine erschütternde Erfahrung für Ophelia. Während eine neue Aufgabe sie fordert geschehen rätselhafte und erschreckende Dinge am Pol, die auch vor Ophelia nicht Halt machen. Schon bald steckt sie mitten in diesen Verwicklungen und bekommt sogar die gefährliche Aufgabe erteilt, zur Klärung beitragen zu müssen. Parallel zu all diesen Ereignissen kündigt sich auch noch umfangreicher Familienbesuch aus Anima an.
Das Verhältnis zu ihrem zukünftigen Ehemann Thorn ist nach wie vor geprägt von Spannungen und beiderseitigem Unverständnis des jeweils anderen, aber mitunter scheint sie auch ein unsichtbares Band zu verbinden und ihre Schicksale verweben sich zusehends ineinander. Zusammen mit den wirklich zahlreichen Ereignissen und Nebensträngen, macht die Beziehung zwischen Ophelia und Thorn für mich den Reiz des Buches aus, da sie alles andere als gewöhnlich ist.
Wie auch bereits in Band 1 ist dieser zweite Band kein absolutes 5-Sterne-Lesevergnügen. Dafür sind die Charaktere meines Erachtens nach zu kalt und die Atmosphäre insgesamt zu düster. Auch die Geschichte ist an manchen Stellen aus meiner Sicht so fernab jedweder Realität, dass es schwerfällt sich ein inneres Bild vom Geschehen zu machen. Dennoch habe ich das Buch recht flott durchgelesen, da mich Ophelias und Thorns Schicksal interessierte. Dieses wäre für mich auch Grund genug Band 3 zu lesen!
Ich empfehle das Buch jedem, der von Band 1 fasziniert war! Es ist eine ebenbürtige, wenn nicht sogar fesselndere, Fortsetzung der Saga!