Meine neue Lieblingsfantasyreihe!
Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast ist der zweite Teil der Spiegelreisenden-Saga von Christelle Dabos. Der erste Teil hieß Die Verlobten des Winters und kam gerade erst im Frühjahr diesen Jahres heraus. Schon der erste Teil war der Oberhammer, dieser zweite Teil nun steht dem in nichts nach.
Zum Glück beginnt der Roman mit einer kleinen Rückschau auf den ersten Teil der jungen Ophelia. Da ich viele Bücher lese, bin ich sehr dankbar dafür gewesen. Mir erleichterte das den Einstieg in die fabelhafte Welt der Archen und den Gefährten von der Animistin Ophelia.
Die junge Frau hat sich, obwohl es immer noch sehr turbomäßig rund geht, wenigstens einigermaßen zurecht gefunden auf der Arche ihres Verlobten. Faruk gibt ihr seinen Schutz, gibt ihr jedoch gleichzeitig die Aufgabe seine Vize-Erzählerin zu sein. Natürlich vermasselt Ophelia das Ganze sehr schnell. Doch damit fangen die Turbulenzen erst an. Einige wichtige Persönlichkeiten sind mittlerweise auf geheime Weise verschwunden. Ophelia bekommt einen Drohbrief und dann kündigt sich auch noch ihre gesamte Verwandtschaft an zu Besuch.
Thorn als Ophelias Verlobter wird mir langsam immer sympathischer. Die Autorin schafft es eine sehr phantasievolle Welt zu erschaffen mit so verschiedenen Persönlichkeiten, die man meist gar nicht so genau einordnen kann.
Mich hat diese Saga jedenfalls restlos begeistert und ich kann sie nur jedem herzlichst empfehlen!!!!
Zum Glück beginnt der Roman mit einer kleinen Rückschau auf den ersten Teil der jungen Ophelia. Da ich viele Bücher lese, bin ich sehr dankbar dafür gewesen. Mir erleichterte das den Einstieg in die fabelhafte Welt der Archen und den Gefährten von der Animistin Ophelia.
Die junge Frau hat sich, obwohl es immer noch sehr turbomäßig rund geht, wenigstens einigermaßen zurecht gefunden auf der Arche ihres Verlobten. Faruk gibt ihr seinen Schutz, gibt ihr jedoch gleichzeitig die Aufgabe seine Vize-Erzählerin zu sein. Natürlich vermasselt Ophelia das Ganze sehr schnell. Doch damit fangen die Turbulenzen erst an. Einige wichtige Persönlichkeiten sind mittlerweise auf geheime Weise verschwunden. Ophelia bekommt einen Drohbrief und dann kündigt sich auch noch ihre gesamte Verwandtschaft an zu Besuch.
Thorn als Ophelias Verlobter wird mir langsam immer sympathischer. Die Autorin schafft es eine sehr phantasievolle Welt zu erschaffen mit so verschiedenen Persönlichkeiten, die man meist gar nicht so genau einordnen kann.
Mich hat diese Saga jedenfalls restlos begeistert und ich kann sie nur jedem herzlichst empfehlen!!!!