Tolle Fortsetzung
Die Verwunschenen vom Mondacheinpalast - Christelle Dabos
Ophelia wird vom Familiengeist zur Vieze-Erzählerin ernannt und sichert sich so den Schutz für sich und ihre Familie vor Ihren Feinden auf der Arche. Nicht nur muss sie neu lernen Geschichten spannend zu erzählen sondern sich auch mit erneuten Morddrohungen auseinander setzen. Während nach und nach Bewohner des Mondscheinpalastes verschwinden, bekommt Ophelia die Aufgabe die vermissten zu finden. Die Zeit drängt, denn alles scheint mit dem “einem Buch” zusammen zu hängen.
Meine Meinung:
Das Cover ist im gleichen Stiel des ersten Teils gehalten und passt sich an den ersten Teil an, was mir gut gefällt und die Zusammengehörigkeit unterstreicht.
Während ich beim ersten Teil noch das Gefühl hatte, dass alles etwas langsam angegangen wurde, geht der zweite Teil gleich voll los und man findet sich in der Mitte der Geschichte wieder. Für mich zeigt Ophelia jetzt auch mehr Seiten von sich und ihre Persönlichkeit kommt stärker raus. Sie bleibt ihren Freunden treu und findet einen Weg mit all den Geheimnissen der Burg umzugehen.
Während sie zu Beginn eigentlich nicht wollte, dass die Bewohner über ihre Fähigkeiten durch Spiegel zu treten Bescheid wussten, so scheint ihr der Aspekt seltsamerweise plötzlich egal zu sein. Hier habe ihre Beweggründe nicht wirklich nachempfinden können. Davon abgesehen hatte ich große Freude an dem zweiten Teil und bin erleichtert, dass der Dritte schon so bald erscheinen wird.
Von mir 5 Punkt für die tolle Fortsetzung.
Ophelia wird vom Familiengeist zur Vieze-Erzählerin ernannt und sichert sich so den Schutz für sich und ihre Familie vor Ihren Feinden auf der Arche. Nicht nur muss sie neu lernen Geschichten spannend zu erzählen sondern sich auch mit erneuten Morddrohungen auseinander setzen. Während nach und nach Bewohner des Mondscheinpalastes verschwinden, bekommt Ophelia die Aufgabe die vermissten zu finden. Die Zeit drängt, denn alles scheint mit dem “einem Buch” zusammen zu hängen.
Meine Meinung:
Das Cover ist im gleichen Stiel des ersten Teils gehalten und passt sich an den ersten Teil an, was mir gut gefällt und die Zusammengehörigkeit unterstreicht.
Während ich beim ersten Teil noch das Gefühl hatte, dass alles etwas langsam angegangen wurde, geht der zweite Teil gleich voll los und man findet sich in der Mitte der Geschichte wieder. Für mich zeigt Ophelia jetzt auch mehr Seiten von sich und ihre Persönlichkeit kommt stärker raus. Sie bleibt ihren Freunden treu und findet einen Weg mit all den Geheimnissen der Burg umzugehen.
Während sie zu Beginn eigentlich nicht wollte, dass die Bewohner über ihre Fähigkeiten durch Spiegel zu treten Bescheid wussten, so scheint ihr der Aspekt seltsamerweise plötzlich egal zu sein. Hier habe ihre Beweggründe nicht wirklich nachempfinden können. Davon abgesehen hatte ich große Freude an dem zweiten Teil und bin erleichtert, dass der Dritte schon so bald erscheinen wird.
Von mir 5 Punkt für die tolle Fortsetzung.