Tolle Fortsetzung
Eigene Meinung:
Der zweite Band der Spiegelreisendensaga hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eigentlich sogar noch ein bisschen besser als der erste Band. Im Vergleich zum ersten Band fand ich den zweiten Band eigentlich durchweg spannend. Bereits am Anfang als Ophelia zum ersten Mal Farouk vorgestellt wird und dann von diesem eine neue Aufgabe als Vize-Erzählerin erhält, beginnt man mitzufiebern. Die Ankunft von Ophelias Familie und die Verschwundenen Höflinge fühlen sich dann wie eine Art Countdown an. Dadurch wird die Spannung über weite Teile des Buches aufrechterhalten, was mir gut gefallen hat.
Wie auch schon im vorherigen Teil, lebt das Buch von tollen Charakteren mit echten Ecken und Kanten. Besonders spannend war für mich in diesem Teil, die Weiterentwicklung von Ophelia zu sehen. Man kann sehr gut nachempfinden, wie sie an den Herausforderungen wächst und sich auch ein Stück weit emanzipiert. Trotzdem bleibt sie ein liebenswürdiger Tollpatsch, was das Ganze für mich sehr authentisch macht. Besonders ans Herz gewachsen ist mir auch ihre schrullige Tante, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat, jedoch das Herz eindeutig am rechten Fleck hat. Auch Ophelias restliche Familie hat mir gefallen und nicht so kaltherzig wie im ersten Teil gewirkt.
Das Beste war jedoch endlich die Annäherung von Thorn und Ophelia zu lesen. Zum Ende des letzten Buches war zwischen den beiden ja eher alles schlimmer geworden, aber endlich, endlich passierte dort etwas. Mir persönlich war das immer noch zu wenig und zu langsam und trotz Thorns Hintergrundgeschichte, die mich verstehen lässt, was seine ursprüngliche Intention war, bin ich mir nicht sicher, ob er am Ende wirklich an Ophelias Seite sein wird.
Ich bin wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil.
Fazit:
Für jeden dem der erste Teil gefallen hat, gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.
Der zweite Band der Spiegelreisendensaga hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eigentlich sogar noch ein bisschen besser als der erste Band. Im Vergleich zum ersten Band fand ich den zweiten Band eigentlich durchweg spannend. Bereits am Anfang als Ophelia zum ersten Mal Farouk vorgestellt wird und dann von diesem eine neue Aufgabe als Vize-Erzählerin erhält, beginnt man mitzufiebern. Die Ankunft von Ophelias Familie und die Verschwundenen Höflinge fühlen sich dann wie eine Art Countdown an. Dadurch wird die Spannung über weite Teile des Buches aufrechterhalten, was mir gut gefallen hat.
Wie auch schon im vorherigen Teil, lebt das Buch von tollen Charakteren mit echten Ecken und Kanten. Besonders spannend war für mich in diesem Teil, die Weiterentwicklung von Ophelia zu sehen. Man kann sehr gut nachempfinden, wie sie an den Herausforderungen wächst und sich auch ein Stück weit emanzipiert. Trotzdem bleibt sie ein liebenswürdiger Tollpatsch, was das Ganze für mich sehr authentisch macht. Besonders ans Herz gewachsen ist mir auch ihre schrullige Tante, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat, jedoch das Herz eindeutig am rechten Fleck hat. Auch Ophelias restliche Familie hat mir gefallen und nicht so kaltherzig wie im ersten Teil gewirkt.
Das Beste war jedoch endlich die Annäherung von Thorn und Ophelia zu lesen. Zum Ende des letzten Buches war zwischen den beiden ja eher alles schlimmer geworden, aber endlich, endlich passierte dort etwas. Mir persönlich war das immer noch zu wenig und zu langsam und trotz Thorns Hintergrundgeschichte, die mich verstehen lässt, was seine ursprüngliche Intention war, bin ich mir nicht sicher, ob er am Ende wirklich an Ophelias Seite sein wird.
Ich bin wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil.
Fazit:
Für jeden dem der erste Teil gefallen hat, gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.