Unglaublich phantastisch
"Die verschwundenen vom Mondscheinpalast" ist der zweite Teil der Spiegelreisenden Saga. Man kann ihn unabhängig vom ersten lesen, da es eine kurze Zusammenfassung zu Beginn gibt. Man verpasst dadurch aber etwas. Ich fand die Zusammenfassung auch mit den Kenntnissen des ersten Teils super. Man ist sofort wieder in der Geschichte.
Auch die darauf folgenden Seiten sind überzeugend. Ich bin begeistert, dass das Buch diesmal mit einem Stammbaum des Pols und einer Karte der Himmelsburg ausgestattet ist. Beides liebevoll gestaltet. Das erste Aufblättern ist ein Genuss!
Die Storyline beinhaltet diesmal einen feinen Krimi um die Verschwundenen im Mondscheinpalast. So überzeugt diese Buch nicht nur mit den unglaublich fantastischen Ideen der Autorin und deren besonderen Schreibstil. Es gibt auch noch eine fesselnde Spannung.
Ophelia macht im Laufe des Buches eine große Entwicklung durch, die authentisch ist und sie nochmal sympathischer macht. Besonders schön finde ich, dass man in diesmal mehr über ihre Herkunftsfamilie und die Fähigkeiten der Animisten erfährt. Mit Ophelias innerem Wachstum verändert sich auch die Beziehung zu Thorn, der ebenfalls ganz neue Facetten offenbart.
Durch den Fall, die persönlichen Entwicklungen und jeder Menge Hintergrundwissen, gibt es eine Vielzahl an Informationen und Handlungssträngen. Dabos verknüpft diese aber spielend und lässt so auch den Leser problemlos folgen.
Ich bewundere es über alle Maßen, wie Dabos so eine ungewöhnliche und phantastische Welt erschaffen kann, dazu solche skurrilen und auf ihre Art zwingend liebenswerte Charaktere. Ein eigentlich klassischen Kriminalfall, wird durch die Wendungen überraschend und passt sich wunderbar in dieses Setting ein. Am Ende bleiben so viele Möglichkeiten, dass ich vermute, im dritten Teil wird uns noch etwas phantasievolleres erwarten. Man muss diese Reihe einfach lieben. Absolut begeistere fünf Sterne Leseempfehlung!!!
Auch die darauf folgenden Seiten sind überzeugend. Ich bin begeistert, dass das Buch diesmal mit einem Stammbaum des Pols und einer Karte der Himmelsburg ausgestattet ist. Beides liebevoll gestaltet. Das erste Aufblättern ist ein Genuss!
Die Storyline beinhaltet diesmal einen feinen Krimi um die Verschwundenen im Mondscheinpalast. So überzeugt diese Buch nicht nur mit den unglaublich fantastischen Ideen der Autorin und deren besonderen Schreibstil. Es gibt auch noch eine fesselnde Spannung.
Ophelia macht im Laufe des Buches eine große Entwicklung durch, die authentisch ist und sie nochmal sympathischer macht. Besonders schön finde ich, dass man in diesmal mehr über ihre Herkunftsfamilie und die Fähigkeiten der Animisten erfährt. Mit Ophelias innerem Wachstum verändert sich auch die Beziehung zu Thorn, der ebenfalls ganz neue Facetten offenbart.
Durch den Fall, die persönlichen Entwicklungen und jeder Menge Hintergrundwissen, gibt es eine Vielzahl an Informationen und Handlungssträngen. Dabos verknüpft diese aber spielend und lässt so auch den Leser problemlos folgen.
Ich bewundere es über alle Maßen, wie Dabos so eine ungewöhnliche und phantastische Welt erschaffen kann, dazu solche skurrilen und auf ihre Art zwingend liebenswerte Charaktere. Ein eigentlich klassischen Kriminalfall, wird durch die Wendungen überraschend und passt sich wunderbar in dieses Setting ein. Am Ende bleiben so viele Möglichkeiten, dass ich vermute, im dritten Teil wird uns noch etwas phantasievolleres erwarten. Man muss diese Reihe einfach lieben. Absolut begeistere fünf Sterne Leseempfehlung!!!