Caspars spannende Abenteuer

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gerwine ogbuagu Avatar

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Schon im Prolog werden wir eingeführt in fantasievolle und höchst ungewöhnliche Welten. So geht es weiter, wir erleben die sprichwörtlichen „Phönixe aus der Asche“, die trotzdem unterbrochen werden können in ihren Wiedergeburten – hier kommt das Böse ins Spiel - die schreckliche Harpye.
Im 1. Kapitel treffen wir auf Caspar, ein Beispiel von ordentlichem Kind im Land Weitentfernt. Er sprüht nur so von Ideen, um seine getakteten Pläne zu schaffen und vor allem die ungeliebten Schulkameraden Candida und Leopold auszuschalten, die ihm das Leben schwer machen. Caspar hat noch andere Probleme, mit denen sich viele Kinder identifizieren können, die in diese Geschichte eintauchen werden.
Auch die Wetterkatastrophen unserer Zeit werden thematisiert. Wir erleben ein Endzeitszenarium, z. B. werden die wenigen Bäume erwähnt, die noch übrig sind.
Ich kann mir vorstellen, dass die Geschichte der verborgenen Reiche mit all ihren Geheimnissen viele Kinder ansprechen werden. Dazu kommen Caspars Probleme seiner Herkunft, die ihn zum Außenseiter machen. Und es geht mehr und mehr geheimnisvoll weiter. So spannend, dass sich eine Standuhr, die Caspar als Versteck dient, ( hier lässt das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein grüßen) im Wohnzimmer auf einem Teppich in einen Baum verwandelt, der plötzlich auf Stein steht, als die Tür der Uhr sich öffnet.
Eine hochspannende Geschichte, gespickt mit überraschenden Wendungen, die kein Ende zu nehmen scheinen…