Kinder oder Jugendliche, die abrupt in magische Welten reisen, dahin entführt werden oder einfach plötzlich der wahren Welt um sich herum gewahr werden, gibt es schon seit Jahrzehnten und doch sind Geschichten dieser Art immer noch und immer wieder sehr erfolgreich. Der Vorteil ist ganz klar, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und die Ausgangslage bietet sich jedem von uns, wenn er ab und an das Haus verlässt und Nachrichten hört oder liest.
Letzteres passt tatsächlich zum Buch von Abi Elphinstone, Die vier verborgenen Reiche – Caspar und die Träne des Phönix. Die Geschichte beginnt zwar mit einem kurzen Ausflug in die vier verborgenen Reiche, in dem wir die aktuelle Situation dort beziehungsweise wie es zur aktuellen Situation kam, erzählt bekommen. Anschließend dreht sich erst einmal alles um unsere Welt und besondere Wetterereignisse, die den Menschen ordentlich Probleme bereiten. Etwas, dass man tatsächlich immer häufiger hört oder liest. Erschienen ist das Buch im Februar beim Carlsen Verlag und es richtet sich an Kinder und Jugendliche.
Die bereits erwähnten Wetterereignisse sind auch für den Protagonisten Caspar ein Problem, allerdings gibt es noch mehr Probleme in seinem sonst so durchstrukturierten Leben. Zum einen ist das Strukturieren ein Problem, zum anderen die Klassenfieslingen seiner Klasse, die ihm das Leben als Hausmeistersohn zur Hölle machen. Eines Tages flieht er vor eben diesen Fieslingen und verstackt sich in einer Standuhr. Diese zaubert ihn in eine fantastische Welt und er erfährt sehr schnell, dass dort die Ursprünge der Wettereignisse seiner Welt zu finden sind. Bevor er sich aber darum kümmern kann, bringt ihn Wilda als Gefangenen zu den Zauberern der Hauptstadt dieses Landes. Einige Stunden muss Caspar in einem Gefängnis verbringen, dann verhilft ihm Wilda zur Flucht und das Abenteuer, bei dem die beiden auf Trolle, Hexen und viele weitere fantastische Wesen treffen und bei dem es um die Rettung beider Welten geht, beginnt.
Flott geschrieben, dazu tolle Antagonisten und Protagonisten und jede Menge Fantasie. Eines der Highlights des Jahres im Bereich Jugendliteratur. Aber nicht nur Kinder werden davon begeistert sein, auch der eine oder andere erwachsene Lesende wird vor lauter Spannung erst am Ende des Buches aufhören wollen zu lesen. Bei uns war die Trauer groß, als wir erfahren haben, dass der zweite Band erst nächstes Jahr erscheinen soll und die Vorgeschichte noch gar nicht geplant ist.
Fazit: Die vier verborgenen Reiche von Abi Elphinstone ist ein großartiges Buch. Tolle Protagonisten, Antagonisten und fantastische Wesen machen das Buch einem Erlebnis sondergleichen. Dazu kommt eine absolut gelungene Geschichte mit vielen spanndenen Elementen aber auch einer gehörigen Portion persönlicher Differenzen. Ein Meisterwerk!
Letzteres passt tatsächlich zum Buch von Abi Elphinstone, Die vier verborgenen Reiche – Caspar und die Träne des Phönix. Die Geschichte beginnt zwar mit einem kurzen Ausflug in die vier verborgenen Reiche, in dem wir die aktuelle Situation dort beziehungsweise wie es zur aktuellen Situation kam, erzählt bekommen. Anschließend dreht sich erst einmal alles um unsere Welt und besondere Wetterereignisse, die den Menschen ordentlich Probleme bereiten. Etwas, dass man tatsächlich immer häufiger hört oder liest. Erschienen ist das Buch im Februar beim Carlsen Verlag und es richtet sich an Kinder und Jugendliche.
Die bereits erwähnten Wetterereignisse sind auch für den Protagonisten Caspar ein Problem, allerdings gibt es noch mehr Probleme in seinem sonst so durchstrukturierten Leben. Zum einen ist das Strukturieren ein Problem, zum anderen die Klassenfieslingen seiner Klasse, die ihm das Leben als Hausmeistersohn zur Hölle machen. Eines Tages flieht er vor eben diesen Fieslingen und verstackt sich in einer Standuhr. Diese zaubert ihn in eine fantastische Welt und er erfährt sehr schnell, dass dort die Ursprünge der Wettereignisse seiner Welt zu finden sind. Bevor er sich aber darum kümmern kann, bringt ihn Wilda als Gefangenen zu den Zauberern der Hauptstadt dieses Landes. Einige Stunden muss Caspar in einem Gefängnis verbringen, dann verhilft ihm Wilda zur Flucht und das Abenteuer, bei dem die beiden auf Trolle, Hexen und viele weitere fantastische Wesen treffen und bei dem es um die Rettung beider Welten geht, beginnt.
Flott geschrieben, dazu tolle Antagonisten und Protagonisten und jede Menge Fantasie. Eines der Highlights des Jahres im Bereich Jugendliteratur. Aber nicht nur Kinder werden davon begeistert sein, auch der eine oder andere erwachsene Lesende wird vor lauter Spannung erst am Ende des Buches aufhören wollen zu lesen. Bei uns war die Trauer groß, als wir erfahren haben, dass der zweite Band erst nächstes Jahr erscheinen soll und die Vorgeschichte noch gar nicht geplant ist.
Fazit: Die vier verborgenen Reiche von Abi Elphinstone ist ein großartiges Buch. Tolle Protagonisten, Antagonisten und fantastische Wesen machen das Buch einem Erlebnis sondergleichen. Dazu kommt eine absolut gelungene Geschichte mit vielen spanndenen Elementen aber auch einer gehörigen Portion persönlicher Differenzen. Ein Meisterwerk!