Das Cover ist sehr lustig gestaltet:
Ein kleiner Auto mit dranhängendem Wohnwagen wackelt über einen ländlichen Weg, viel Himmel, vollgepackter Wagen.
Die Geschichte:
Ewa, die die Diagnose Pankreaskrebs bekommen hat, möchte ihre letzte Zeit nutzen und eine Reise antreten mit dem knapp 40 Jahre jüngeren Lukas, der es in seinem Leben nachabgeschlossenem Studium noch nicht weit gebracht hat. Ewa‘s Wohnung wird aufgelöst und verkauft, das Wohnmobil für die Reise besorgt und dann geht es, mit Ewa, Zizou und Lukas, auch schon los. Der Weg vor dem endgültigen Gang ins Ende beginnt.
Die beiden Protagonisten können unterschiedlicher nicht sein:
Ewa, eine gestandene Frau, die in ihrem Leben auch schon viele unschöne Dinge erlebt hat und vielmals ihrem Leben gemacht hat, auf der einen Seite.
Lukas, der zwar schon was erreicht hat (abgeschlossenes Studium), mit seinem Leben und den bestehenden Gegebenheiten aber nichts anzufangen weiß.
Auf dem letzten irdischen Weg für Ewa bringt sie auf ihre Art Lukas das Leben Nähe, das bei ihr langsam aber sicher ändert.
Es ist ein Buch mit einem sehr ernsten Thema - dem Tod - was aber auch steinige lustige Seiten hat.
Ich finde das Buch eine sehr schöne und aussagekräftige Erzählung, auch wenn Lukas an vielen Stellen durch das Kiffen sehr negativ hervortritt.
Ein kleiner Auto mit dranhängendem Wohnwagen wackelt über einen ländlichen Weg, viel Himmel, vollgepackter Wagen.
Die Geschichte:
Ewa, die die Diagnose Pankreaskrebs bekommen hat, möchte ihre letzte Zeit nutzen und eine Reise antreten mit dem knapp 40 Jahre jüngeren Lukas, der es in seinem Leben nachabgeschlossenem Studium noch nicht weit gebracht hat. Ewa‘s Wohnung wird aufgelöst und verkauft, das Wohnmobil für die Reise besorgt und dann geht es, mit Ewa, Zizou und Lukas, auch schon los. Der Weg vor dem endgültigen Gang ins Ende beginnt.
Die beiden Protagonisten können unterschiedlicher nicht sein:
Ewa, eine gestandene Frau, die in ihrem Leben auch schon viele unschöne Dinge erlebt hat und vielmals ihrem Leben gemacht hat, auf der einen Seite.
Lukas, der zwar schon was erreicht hat (abgeschlossenes Studium), mit seinem Leben und den bestehenden Gegebenheiten aber nichts anzufangen weiß.
Auf dem letzten irdischen Weg für Ewa bringt sie auf ihre Art Lukas das Leben Nähe, das bei ihr langsam aber sicher ändert.
Es ist ein Buch mit einem sehr ernsten Thema - dem Tod - was aber auch steinige lustige Seiten hat.
Ich finde das Buch eine sehr schöne und aussagekräftige Erzählung, auch wenn Lukas an vielen Stellen durch das Kiffen sehr negativ hervortritt.