Erschütternd

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gustav Avatar

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Bernhard Mares wird als uneheliches Kind in der Straßenbahn geboren und von seiner Mutter ausgesetzt. Nach kurzem Aufenthalt in einer Pflegefamilie, fristet Bernhard seine Kindheit im Waisenhaus. Leer und mutterlos fühlt er sich in seinem jungen Leben fortwährend. Als Jugendlicher schließt er sich nach einer absolvierten Bäckerlehre der SS an und erlebt hautnah, was Krieg bedeutet. Er kämpft an der Front und wird Zeuge der Unmenschlichkeit Hitler Deuschland`s. Noch im Krieg lernt er die Jüdin Sophie kennen, verliebt sich und verhilft ihr zur Flucht. Nach Kriegsende verbringt Mares eine gewisse Zeit in Gefangenschaft. Nach seiner Freilassung findet er Sophie wieder beschließt mit ihr aus Tschechien und dem Kommunismus zu fliehen, doch der Versuch scheitert. Nach 20 Jahren Gefangenschaft erzählt uns Bernhard Mares nun seine Geschichte ...
Ein tief bewegendes Buch mit einer großen Tiefe und Menschlichkeit. Ich hab habe Bernhard Mares` intensives Leben, Leid und seine Liebe zu Sophie spüren können, so stark und eindringlich ist die Geschichte geschrieben!