Bernhard Mares hatte es nicht leicht, geboren auf den Straßenschienen musste er sich allein, von seiner Mutter verlassen durch die Spannungen der Geschichte des 20. Jahrhunderts kämpfen. Er ging seinen Weg allein. Das Buch handelt davon, wie ihn ein junger Schriftsteller und Autor in einem selbstgebauten Häuschen auf einer Mülldeponie entdeckt und seine Geschichte kennenlernen will. Mars hält ihn immer wieder hin, will ihm aber auch alles erzählen, aber in seiner Zeit, in seiner Art und Weise. Gegenleistung des jungen Schriftstellers aber soll es sein, dass er seine Geschichte erzählt und an die Welt hinaus weitergibt und für ihn die geheimnisvolle Frau findet.
Und so erzählt der alte Mann seine Lebensgeschichte, wie er als SS-Mann in den Krieg zog und mehrfach in Haft geriet, was er am Ende alles durchmachen musste und doch alles überlebt hat. In seinem meisterhaften Ausdruck verleiht der Autor dem alten Mann jedoch immer noch das Gefühl, er bereue nichts, er habe sein Leben trotz der widrigen Umstände gut gelebt und nunmehr nur noch kleine Wünsche. An Geld mangelt es ihm nicht, in keinsterweise, aber zwischenmenschlich sucht er noch immer nach der einen Frau. Ob der junge Schriftsteller dieser finden wird und dem alten Mann nochmals einen Wunsch erfüllen wird, lesen Sie selbst.
Und so erzählt der alte Mann seine Lebensgeschichte, wie er als SS-Mann in den Krieg zog und mehrfach in Haft geriet, was er am Ende alles durchmachen musste und doch alles überlebt hat. In seinem meisterhaften Ausdruck verleiht der Autor dem alten Mann jedoch immer noch das Gefühl, er bereue nichts, er habe sein Leben trotz der widrigen Umstände gut gelebt und nunmehr nur noch kleine Wünsche. An Geld mangelt es ihm nicht, in keinsterweise, aber zwischenmenschlich sucht er noch immer nach der einen Frau. Ob der junge Schriftsteller dieser finden wird und dem alten Mann nochmals einen Wunsch erfüllen wird, lesen Sie selbst.