Alice und Katherine

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lora Avatar

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Ganz überzeugt hat mich die Leseprobe nicht. Katherine lebt mit einem Schatten auf ihrem Leben: dem Tod der Freundin (und Rivalin) Alice. Immer wieder sieht sie Frauen, die sie an Alice erinnern, ärgert sich, dass sie nich auf Alices Beerdigung war. Klingt nach schlechtem Gewissen?

Dann wird berichtet, wie sich Alice und Katherine als Jugendliche kennen lernten, Katherine ist das typische Mauerblümchen, Alice kann alles, hat alles, darf alles. Sie wählt trotzdem Katherine als Freundin, schikaniert sie aber auch. Für mich fehlt der Funke, der überspringt und das Buch zu etwas besonderem macht. Bis jetzt ist es eine Teeniegeschichte mit vermutlich tragischem Ausgang...