Katherine ist 17 Jahre alt und eine Außenseiterin an ihrer Schule bis sie eines Tages von Alice angesprochen und auf ihre Geburtagsparty eingeladen wird. Alice ist das genau Gegenteil von Katherine: selbstbewusst, beliebt, mutig, aber auch ausschweifend. Trotzdem werden die beiden ungleichen Mädchen Freundinnen. Nach und nach muss Katherine allerdings feststellen, dass Alice nicht die ist, die sie zu sein scheint. Immer öfter betrinkt sie sich und benimmt sich daneben.
Der Roman wird in einer Rückblende aus Katherine Sicht erzählt. Aus ihrer Perspektive schildert sie – nach Alices Tod – den Beginn und den weiteren Verlauf ihrer Freundschaft. Die Leseprobe umfasst dabei 3 Kapitel. Kapitel 1 berichtet vom Tod Alices und davon, dass Katherine sich auch Jahre später immer noch von ihrer ehemaligen besten Freundin verfolgt fühlt. Inzwischen wünscht sie sich sogar, bei Alices Beerdigung gewesen zu sein, um Gewissheit zu haben, dass diese nie mehr zurückkomt. Kapitel 2 beschreibt, wie Katherine und Alice sich näher kennenlernen und von Alices 18. Geburtstag. Schon damals ist Alice besitzergreifend und will über Katherine bestimmen. Sie ist es, die entscheidet, was ihre neue Freundin an diesem Abend anziehen soll und ob sie Alkohol trinkt.
Kapitel 14 spielt einige Monate später. Katherine und Alice sind immer noch Freundinnen und Alice hat zudem eine Beziehung zu Robbie. Allerdings scheinen sich Robbie und Katherine viel besser zu verstehen und auch viel besser zueinander zu passen. Während Alice immer liebloser mit ihrem Freund umgeht, ihn betrügt und öffentlich demütigt, in dem sie mit anderen Männern flirtet, haben er und Katherine die gleichen Interessen. Sie können sich stundenlang unterhalten, während Alice nach kurzer Zeit aus den Gesprächen aussteigt und einschläft. So verschlechtert sich die Stimmung in diesem Dreiergespann immer weiter. Katherine bemerkt zwar das grausame, selbstsüchtige Verhalten ihrer Freundin, schweigt aber aus Angst, wieder allein zu sein. Doch als Alice eines Abends Katherines dunkelstes Geheimnis gegen sie verwendet, scheint sich das Blatt zu wenden…
Der Stil des Romans ist sprachlich einfach, aber trotzdem ansprechend. In vielen kurzen Sätzen und in zahlreichen schmückenden Aufzählungen und Ergänzungen wird das Geschehen authentisch aus der Sicht der Protagonistin nachgezeichnet. Gelungen finde ich im Originaltitel „Beautiful Malice“ das Spiel mit den Wort „malice“ für Boshaftigkeit und Alices Namen.
Die Leseprobe macht insgesamt auf den Rest des Romans neugierig. Ob Katherine und Robby wohl ein paar geworden sind? Ist er am Ende der Vater von Katherines Tochter Sarah? Woher hatte Alice all dieses Geld? Und wie ist sie gestroben?
Der Roman wird in einer Rückblende aus Katherine Sicht erzählt. Aus ihrer Perspektive schildert sie – nach Alices Tod – den Beginn und den weiteren Verlauf ihrer Freundschaft. Die Leseprobe umfasst dabei 3 Kapitel. Kapitel 1 berichtet vom Tod Alices und davon, dass Katherine sich auch Jahre später immer noch von ihrer ehemaligen besten Freundin verfolgt fühlt. Inzwischen wünscht sie sich sogar, bei Alices Beerdigung gewesen zu sein, um Gewissheit zu haben, dass diese nie mehr zurückkomt. Kapitel 2 beschreibt, wie Katherine und Alice sich näher kennenlernen und von Alices 18. Geburtstag. Schon damals ist Alice besitzergreifend und will über Katherine bestimmen. Sie ist es, die entscheidet, was ihre neue Freundin an diesem Abend anziehen soll und ob sie Alkohol trinkt.
Kapitel 14 spielt einige Monate später. Katherine und Alice sind immer noch Freundinnen und Alice hat zudem eine Beziehung zu Robbie. Allerdings scheinen sich Robbie und Katherine viel besser zu verstehen und auch viel besser zueinander zu passen. Während Alice immer liebloser mit ihrem Freund umgeht, ihn betrügt und öffentlich demütigt, in dem sie mit anderen Männern flirtet, haben er und Katherine die gleichen Interessen. Sie können sich stundenlang unterhalten, während Alice nach kurzer Zeit aus den Gesprächen aussteigt und einschläft. So verschlechtert sich die Stimmung in diesem Dreiergespann immer weiter. Katherine bemerkt zwar das grausame, selbstsüchtige Verhalten ihrer Freundin, schweigt aber aus Angst, wieder allein zu sein. Doch als Alice eines Abends Katherines dunkelstes Geheimnis gegen sie verwendet, scheint sich das Blatt zu wenden…
Der Stil des Romans ist sprachlich einfach, aber trotzdem ansprechend. In vielen kurzen Sätzen und in zahlreichen schmückenden Aufzählungen und Ergänzungen wird das Geschehen authentisch aus der Sicht der Protagonistin nachgezeichnet. Gelungen finde ich im Originaltitel „Beautiful Malice“ das Spiel mit den Wort „malice“ für Boshaftigkeit und Alices Namen.
Die Leseprobe macht insgesamt auf den Rest des Romans neugierig. Ob Katherine und Robby wohl ein paar geworden sind? Ist er am Ende der Vater von Katherines Tochter Sarah? Woher hatte Alice all dieses Geld? Und wie ist sie gestroben?