Die Wahrheit über Alice und die Wahrheit über Katherine
Die zurückhaltende und unscheinbare Katherine wird von der überaus beliebten Alice zu deren Geburtstagsfeier eingeladen. Nach anfänglichem Zögern geht sie hin. Dies ist der Beginn einer Freundschaft zwischen den total unterschiedlichen Mädchen, die beide von Geheimnissen umgeben sind.
Im zweiten Teil der Leseprobe, der einige Kapitel später einsetzt, lernen wir Alice von einer neuen und zwar sehr unangenehmen Seite kennen. Sie schikaniert ihre Freunde mit Psychospielchen. Katherine will dieses Verhalten zuerst nicht wahrhaben, bekommt es dann aber knallhart am eigenen Leib zu spüren. Alice rührt in ihrer größten Wunde: dem Tod ihrer Schwester.
Was es damit auf sich hat, bleibt noch im Dunkeln. Es wird allenfalls angedeutet, dass Katherine irgendetwas damit zu tun hat. Auch über Alice‘ Hintergrund, warum die 18jährige Schülerin nicht bei den Eltern wohnt, aber jede Menge Geld hat, erfährt der Leser nichts.
Sprachlich fand ich die Leseprobe sehr reizvoll. Sie war flüssig zu lesen, dabei äußerst spannend, da sehr viel mit Andeutungen gearbeitet wurde. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Katherine, die bei Weitem das Sympathischere der zwei Mädchen ist und mit der man sich gerne identifiziert. Der Plot hat viel Potenzial, ich hoffe, Rebecca James hat dies genutzt. Neugierig bin ich nun allemal geworden.
Im zweiten Teil der Leseprobe, der einige Kapitel später einsetzt, lernen wir Alice von einer neuen und zwar sehr unangenehmen Seite kennen. Sie schikaniert ihre Freunde mit Psychospielchen. Katherine will dieses Verhalten zuerst nicht wahrhaben, bekommt es dann aber knallhart am eigenen Leib zu spüren. Alice rührt in ihrer größten Wunde: dem Tod ihrer Schwester.
Was es damit auf sich hat, bleibt noch im Dunkeln. Es wird allenfalls angedeutet, dass Katherine irgendetwas damit zu tun hat. Auch über Alice‘ Hintergrund, warum die 18jährige Schülerin nicht bei den Eltern wohnt, aber jede Menge Geld hat, erfährt der Leser nichts.
Sprachlich fand ich die Leseprobe sehr reizvoll. Sie war flüssig zu lesen, dabei äußerst spannend, da sehr viel mit Andeutungen gearbeitet wurde. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Katherine, die bei Weitem das Sympathischere der zwei Mädchen ist und mit der man sich gerne identifiziert. Der Plot hat viel Potenzial, ich hoffe, Rebecca James hat dies genutzt. Neugierig bin ich nun allemal geworden.