Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Gleich in den ersten Zeilen erfährt der Leser, dass Alice Parrie tot und begraben ist und dass Ich-Erzählerin Katherine darüber sehr froh ist, weil sie Alice zum Schluss gehasst hat: Alice hatte ihr Leben zerstört. Vier Jahre nach Alice´ Tod wünscht sich Katherine allerdings, sie wäre zu ihrer Beerdigung gegangen, weil sie nur so sicher sein könnte, dass Alice wirklich tot ist und nie wiederkommt.
Dann beginnt in einer langen Rückblende die eigentliche Romanhandlung. Die schöne allseits bewunderte Alice lädt zur Feier ihres 18. Geburtstags ein. Alice lockt die unauffällige, scheue Einzelgängerin aus der Reserve und freundet sich mit ihr an. In Kapitel 14 sind Alice, ihr Freund Robbie und Katherine bereits eng befreundet. Katherine ist sehr glücklich über diese Entwicklung, bis sie an einem Abend in einem Restaurant eine ganz andere Seite an Alice kennenlernt. Alice ist bewusst grausam, verletzend, provoziert ihren Freund Robbie, kränkt Alice, brüskiert Ben und seine Begleiterin Philippa, die sie zufällig dort treffen. Später, in Alice´ Wohnung, eskaliert die Situation noch einmal, als Alice darauf besteht, das Spiel Wahrheit oder Pflicht zu spielen. In der Konfrontation von Alice und Katherine wird deutlich, dass sie sehr viel mehr über Katherine weiß, als sie bisher zu erkennen gegeben hat. Katherine hat ein Geheimnis, das sie bisher sorgsam gehütet hat, auf das in der Leseprobe ständig angespielt wird: ihre Familie ist zerstört worden, ihre Eltern sind gebrochene Menschen. Es hat mit ihrer Schwester zu tun, und irgendwie fühlt sich Katherine schuldig, weil sie ihre Schwester nicht retten konnte oder zu feige war, etwas zu unternehmen.
Die Leseprobe lässt erkennen, dass beide Mädchen Geheimnisse haben, dass vor allem Alice nicht ist, was sie zu sein vorgibt. Sie ist abgrundtief böse und keineswegs eine Freundin, die für Katherine nur das Beste will. Der Leser möchte die Geheimnisse der Mädchen erfahren und Antworten auf die vielen Fragen bekommen, die sich am Ende der Leseprobe stellen, denn vieles bleibt rätselhaft und weitgehend unverständlich. Ein spannender Auftakt für einen Psychothriller.
Dann beginnt in einer langen Rückblende die eigentliche Romanhandlung. Die schöne allseits bewunderte Alice lädt zur Feier ihres 18. Geburtstags ein. Alice lockt die unauffällige, scheue Einzelgängerin aus der Reserve und freundet sich mit ihr an. In Kapitel 14 sind Alice, ihr Freund Robbie und Katherine bereits eng befreundet. Katherine ist sehr glücklich über diese Entwicklung, bis sie an einem Abend in einem Restaurant eine ganz andere Seite an Alice kennenlernt. Alice ist bewusst grausam, verletzend, provoziert ihren Freund Robbie, kränkt Alice, brüskiert Ben und seine Begleiterin Philippa, die sie zufällig dort treffen. Später, in Alice´ Wohnung, eskaliert die Situation noch einmal, als Alice darauf besteht, das Spiel Wahrheit oder Pflicht zu spielen. In der Konfrontation von Alice und Katherine wird deutlich, dass sie sehr viel mehr über Katherine weiß, als sie bisher zu erkennen gegeben hat. Katherine hat ein Geheimnis, das sie bisher sorgsam gehütet hat, auf das in der Leseprobe ständig angespielt wird: ihre Familie ist zerstört worden, ihre Eltern sind gebrochene Menschen. Es hat mit ihrer Schwester zu tun, und irgendwie fühlt sich Katherine schuldig, weil sie ihre Schwester nicht retten konnte oder zu feige war, etwas zu unternehmen.
Die Leseprobe lässt erkennen, dass beide Mädchen Geheimnisse haben, dass vor allem Alice nicht ist, was sie zu sein vorgibt. Sie ist abgrundtief böse und keineswegs eine Freundin, die für Katherine nur das Beste will. Der Leser möchte die Geheimnisse der Mädchen erfahren und Antworten auf die vielen Fragen bekommen, die sich am Ende der Leseprobe stellen, denn vieles bleibt rätselhaft und weitgehend unverständlich. Ein spannender Auftakt für einen Psychothriller.