Freundschaft mit gefährlicher Unterströmung

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Die Leseprobe beginnt gewissermaßen mit dem Ende: Katherines Leben wird immer noch von der Erinnerung an ihre vor vier Jahren verstorbene "Freundin/Feindin" Alice überschattet. Sie erinnerst sich daran, wie sie Alice kennenlernte:

Nach einer nicht näher benannten Familientragödie, bei der Katherines Schwester ums Leben kam, hat sich das junge Mädchen zum Einzelgänger entwickelt. Sie ist überrascht und auch dankbar, als Alice, ein geselliges und beliebtes Mädchen an ihrer High School, sie zu ihrem Geburtstag einlädt und sich mit ihr anfreundet.

Der zweite Teil der Leseprobe ist einige Zeit später angesiedelt. Alice hat sich sehr zu ihrem Nachteil verändert, sie ist boshaft, gehässig und gemein. Mit Vergnügen demütigt sie ihre Freunde und zerrt peinliche und unangenehme Dinge aus deren Vergangenheit ans Tageslicht. Man fragt sich, welches Spiel sie spielt oder an welcher psychischen Krankheit sie leidet.

Die Leseprobe bietet leider keinen zusammenhängenden Text, es scheint sich bei "Die Wahrheit über Alice" jedoch um einen hochinteressanten, psychologischen Thriller zu handeln.