Eine anstandslose gute Leseprobe – ich bin wirklich so begeistert, wie schon lange nicht mehr!
Was wahrscheinlich zum Einen am Thema Freundschaft liegt – und nach den auf dem Markt befindlichen sozial-psychologischen Abhandlungen gehört „Die Wahrheit über Alice“ zu den wenigen Romanen zum Thema. Und zum Anderen, wird, ähnlich wie in Nicci Gerards „Allein aus Freundschaft“, auch hier die interessantere Geschichte, die von der anderen, der bösen Seite, der Freundschaft erzählt: nämlich die vom Verrat an selbiger – Kitsch und Friede, Freude, Eierkuchen kann ja jeder und dazu gibt’s dann vielleicht auch ein, zwei Bücher mehr! Und ganz nebenbei hat Rebecca James auch einen sehr angenehmen, flüssigen und gut lesbaren Schreibstil – das soll an dieser Stelle nicht außer Acht gelassen werden.
Aber letzten Endes gehört es zu den schlimmsten Dingen, die einem passieren können: Der Verrat durch die beste Freundin! Frauen neigen ja dazu gerade diese eine Person ihres Vertrauens zu idealisieren und wie hart ist es dann zu erfahren, daß ausgerechnet diese Person dir in den Rücken fällt, dich verrät und dir im Endeffekt das Leben zur Hölle macht?! So auch bei Alice und Katherine, den beiden Protagonistinnen der LP. Wieso, weshalb, warum – bleibt noch zu klären!
Aber (als wäre es ein Bonus): ähnlich wie in „Allein aus Freundschaft“ gibt es auch bei „Alice“ ein Geheimnis, daß die Freundinnen trennt. Ein Geheimnis, daß im Rahmen der LP zwar noch nicht ganz zum Vorschein kam, aber das ist nur ein Grund mehr dafür, daß mein Interesse an diesem Buch geweckt worden ist: Allein die Hinweise, die schon gegeben worden sind und die auf ein tödliches Geheimnis in der Vergangenheit deuten sind mehr als viel-versprechend.
Alles in Allem: Eine klasse Stoff, für mein Dafürhalten und ich bin wirklich so dermaßen gespannt, wie es Alice „schafft“ Katherine letzten Endes soweit zu bringen, daß sie über den Tod ihrer einst besten Freundin froh ist, daß ich wirklich hoffe und bete in der nächsten Woche zu den Gewinnern gehören zu dürfen!
Was wahrscheinlich zum Einen am Thema Freundschaft liegt – und nach den auf dem Markt befindlichen sozial-psychologischen Abhandlungen gehört „Die Wahrheit über Alice“ zu den wenigen Romanen zum Thema. Und zum Anderen, wird, ähnlich wie in Nicci Gerards „Allein aus Freundschaft“, auch hier die interessantere Geschichte, die von der anderen, der bösen Seite, der Freundschaft erzählt: nämlich die vom Verrat an selbiger – Kitsch und Friede, Freude, Eierkuchen kann ja jeder und dazu gibt’s dann vielleicht auch ein, zwei Bücher mehr! Und ganz nebenbei hat Rebecca James auch einen sehr angenehmen, flüssigen und gut lesbaren Schreibstil – das soll an dieser Stelle nicht außer Acht gelassen werden.
Aber letzten Endes gehört es zu den schlimmsten Dingen, die einem passieren können: Der Verrat durch die beste Freundin! Frauen neigen ja dazu gerade diese eine Person ihres Vertrauens zu idealisieren und wie hart ist es dann zu erfahren, daß ausgerechnet diese Person dir in den Rücken fällt, dich verrät und dir im Endeffekt das Leben zur Hölle macht?! So auch bei Alice und Katherine, den beiden Protagonistinnen der LP. Wieso, weshalb, warum – bleibt noch zu klären!
Aber (als wäre es ein Bonus): ähnlich wie in „Allein aus Freundschaft“ gibt es auch bei „Alice“ ein Geheimnis, daß die Freundinnen trennt. Ein Geheimnis, daß im Rahmen der LP zwar noch nicht ganz zum Vorschein kam, aber das ist nur ein Grund mehr dafür, daß mein Interesse an diesem Buch geweckt worden ist: Allein die Hinweise, die schon gegeben worden sind und die auf ein tödliches Geheimnis in der Vergangenheit deuten sind mehr als viel-versprechend.
Alles in Allem: Eine klasse Stoff, für mein Dafürhalten und ich bin wirklich so dermaßen gespannt, wie es Alice „schafft“ Katherine letzten Endes soweit zu bringen, daß sie über den Tod ihrer einst besten Freundin froh ist, daß ich wirklich hoffe und bete in der nächsten Woche zu den Gewinnern gehören zu dürfen!