Katherine führt an ihrer Highschool ein Schattendasein, bis eines Tages die beliebte Alice auf sie zutritt und sie zu ihrer Geburtstagsparty einlädt. Alice will Katherine als Freundin haben, und was Alice will, bekommt sie auch. Nach einer Weile kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass Alice nicht die ist, die sie zu sein scheint. Die ersten Zeilen des Buches nehmen ja auch bereits vorweg, dass Kathrine heute froh über den Tod ihrer früheren Freundin ist.
Die Geschichte springt zwischen drei Zeitebenen hin und her: Katherines Leben heute , ihrer Jugendfreundschaft mit Alice und den Ereignissen, als ihre Schwester zu Tode kam. Ich empfinde solche Sprünge oft als störend, nicht so in diesem Fall. Alle drei Ebenen sind gleichermaßen interessant und gut miteinander verflochten.
Ich hab das Buch gerne und schnell gelesen. Es hat mich gut unterhalten und ich konnte es stellenweise kaum aus der Hand legen. Rebecca James schreibt flüssig und versteht sich darauf, ihren Charakteren die notwendige Tiefe zu verleihen, ohne mit überflüssigen Details zu langweilen. Eine Autorin die nun definitiv auf meiner Merkliste steht und von der ich gerne mehr lesen würde.
Warum dann nur vier Sterne, mag man sich fragen. Die Antwort ist, dass mir für den fünften Stern das Besondere fehlt. Ja, das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen aber die Geschichte war teilweise auch sehr vorhersehbar und wird mich nun nach dem lesen nicht weiter beschäftigen.
Die Geschichte springt zwischen drei Zeitebenen hin und her: Katherines Leben heute , ihrer Jugendfreundschaft mit Alice und den Ereignissen, als ihre Schwester zu Tode kam. Ich empfinde solche Sprünge oft als störend, nicht so in diesem Fall. Alle drei Ebenen sind gleichermaßen interessant und gut miteinander verflochten.
Ich hab das Buch gerne und schnell gelesen. Es hat mich gut unterhalten und ich konnte es stellenweise kaum aus der Hand legen. Rebecca James schreibt flüssig und versteht sich darauf, ihren Charakteren die notwendige Tiefe zu verleihen, ohne mit überflüssigen Details zu langweilen. Eine Autorin die nun definitiv auf meiner Merkliste steht und von der ich gerne mehr lesen würde.
Warum dann nur vier Sterne, mag man sich fragen. Die Antwort ist, dass mir für den fünften Stern das Besondere fehlt. Ja, das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen aber die Geschichte war teilweise auch sehr vorhersehbar und wird mich nun nach dem lesen nicht weiter beschäftigen.