Wie ein russisches Märchen
Emilio und der Bär, Sonja, ein kleines Mädchen, das bei ihm aufwächst. Er bringt es an den Kaiserhof zur Fürstin Katharina, die ihm einen Gefallen schuldet. Das klingt für mich ganz nach einem russischen Märchen und doch hat es einen wahren Kern. Der Schreibstil ist wundervoll opulent und passt zu Zeit und zur Geschichte. Man schwelgt in den Sätzen und fühlt sich gleich in die Zeit versetzt. Ich würde sehr gerne weiterlesen.