Martina Sahler nimmt uns mit ihrem Buch " Die Zarin und der Philosoph " auf eine spannende und informative,sowie gefühlvolle Zeitreise mit.
Es geht nach Petersburg im Jahre 1762 und Katarina ist durch einen Putsch jetzt die Zarin von Russland. Sie wird bewundert und gefürchtet.
Der Preußenkönig Friedrich der Große schickt einen jungen Philosophen als Spion in den Winterpalast,der ihm über Katarinas Pläne berichten soll.
Stephan Mervier ist beeindruckt von Katarina,aber ebenso entsetzt über Russlands Rückständigkeit und das Elend der kleinen Leute.
Stephan gerät in Widerspruch ,da er sich in eine Frau verliebt,die auf der Seite der Unterdrückten kämpft. Er muss sich entscheiden und ist sich der lauernden Gefahren bewusst.
Mir hat dieses Buch sehr angenehme Stunden bereitet. Durch den eindrucksvollen und sehr bildlichen Schreibstil konnte man tief in das Geschehen eintauchen,sich Momente und Personen sehr gut vorstellen und die Spannung ging bis zur letzten Seite,ohne nachzulassen.
Das Buchcover ist sehr schön und der Buchtitel passt perfekt zum Inhalt.
Es geht nach Petersburg im Jahre 1762 und Katarina ist durch einen Putsch jetzt die Zarin von Russland. Sie wird bewundert und gefürchtet.
Der Preußenkönig Friedrich der Große schickt einen jungen Philosophen als Spion in den Winterpalast,der ihm über Katarinas Pläne berichten soll.
Stephan Mervier ist beeindruckt von Katarina,aber ebenso entsetzt über Russlands Rückständigkeit und das Elend der kleinen Leute.
Stephan gerät in Widerspruch ,da er sich in eine Frau verliebt,die auf der Seite der Unterdrückten kämpft. Er muss sich entscheiden und ist sich der lauernden Gefahren bewusst.
Mir hat dieses Buch sehr angenehme Stunden bereitet. Durch den eindrucksvollen und sehr bildlichen Schreibstil konnte man tief in das Geschehen eintauchen,sich Momente und Personen sehr gut vorstellen und die Spannung ging bis zur letzten Seite,ohne nachzulassen.
Das Buchcover ist sehr schön und der Buchtitel passt perfekt zum Inhalt.