Da scheint Ben ja wohl wirklich nur noch Magie helfen zu können…. Ich kann jedenfalls sehr gut verstehen, dass Ben beim Training voll aufdreht. Er wird vom Trainer in eine Schublade gesteckt, bekommt keine Chance zu beweisen, was er wirklich kann. Da hat sich sicher eine Menge Wut in Ben angestaut. Und irgendwann muss die auch mal raus. Ja, Fußball ist eine Mannschaftssportart, aber es braucht eben auch Spielführer. Und vor allem Flexibilität, die ja für den Trainer ein Fremdwort zu sein scheint.
Das bunte, klare Titelbild des Buchs ist in Bewegung, es macht fast den Eindruck, als fliegt darauf live ein Ball herum. Das Cover spricht vermutlich in erster Linie fußballverrückte Jungen an. Aber wenn man genauer hinschaut, sind darauf ja nicht nur fußballspielende Jungen abgebildet, auch ein Waschbär ist zu erkennen. Vermutlich ist das das sprechende Maskottchen des Fußballinternats. Für Tiere interessieren sich bestimmt auch viele Mädchen.
Die Geschichte ist für Kinder gut verständlich und klar formuliert. Durch die etwas größere Schrift und den breiteren Zeilenabstand werden auch Kinder zum Lesen angeregt, die noch nicht so sicher, flüssig und schnell lesen. Die vielen ansprechenden Bilder motivieren zusätzlich.
In Ben kann ich mich gut hineinversetzen. Mit seinem Trainer Herrn Stackenberg hat er es definitiv nicht leicht. Und dessen Sohn Benno kommt ja wirklich wie ein total Angeber rüber, absolut unsympathisch sein Gehabe.
Dass Ben auf dem Fußballinternat eine Chance erhält, ist eine gute Möglichkeit, sich spielerisch weiterzuentwickeln. Er muss einfach weg von diesem fiesen Vater-Sohn-Gespann.
Meine Kinder (neun und sieben Jahre alt) lieben magische Geschichte. Eine magische Fußballgeschichte haben sie bisher allerdings noch nie gelesen. Magie und Fußball ist auf jeden Fall eine ungewöhnliche Kombination, die neugierig macht. Dieses Buch würden wir sehr gerne vorab lesen.
Das bunte, klare Titelbild des Buchs ist in Bewegung, es macht fast den Eindruck, als fliegt darauf live ein Ball herum. Das Cover spricht vermutlich in erster Linie fußballverrückte Jungen an. Aber wenn man genauer hinschaut, sind darauf ja nicht nur fußballspielende Jungen abgebildet, auch ein Waschbär ist zu erkennen. Vermutlich ist das das sprechende Maskottchen des Fußballinternats. Für Tiere interessieren sich bestimmt auch viele Mädchen.
Die Geschichte ist für Kinder gut verständlich und klar formuliert. Durch die etwas größere Schrift und den breiteren Zeilenabstand werden auch Kinder zum Lesen angeregt, die noch nicht so sicher, flüssig und schnell lesen. Die vielen ansprechenden Bilder motivieren zusätzlich.
In Ben kann ich mich gut hineinversetzen. Mit seinem Trainer Herrn Stackenberg hat er es definitiv nicht leicht. Und dessen Sohn Benno kommt ja wirklich wie ein total Angeber rüber, absolut unsympathisch sein Gehabe.
Dass Ben auf dem Fußballinternat eine Chance erhält, ist eine gute Möglichkeit, sich spielerisch weiterzuentwickeln. Er muss einfach weg von diesem fiesen Vater-Sohn-Gespann.
Meine Kinder (neun und sieben Jahre alt) lieben magische Geschichte. Eine magische Fußballgeschichte haben sie bisher allerdings noch nie gelesen. Magie und Fußball ist auf jeden Fall eine ungewöhnliche Kombination, die neugierig macht. Dieses Buch würden wir sehr gerne vorab lesen.