eigenwillig, und mit leichter Hand erzählt

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hiclaire Avatar

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Eine ungewöhnliche Geschichte mit eigenwillige Figuren, wie oft bei japanischen Autoren. Schön zu lesen, mit angenehmer Erzählweise.

Nach der Kurzbeschreibung hatte ich erwartet, dass aus Nishinos Perspektive erzählt wird und war kurz ein bisschen verblüfft, aber es gefällt mir so, ist vielleicht sogar noch interessantere Variante.
Nur bin ich mir nach der Leseprobe nicht so sicher, ob mir dieses ständige Auf und Ab, nicht Liebe, oder doch Liebe, oder wieder nicht, wirklich gefällt.
Liebt sie ihn, oder er sie, beide einander oder keiner den anderen - und dann trennen sie sich und die Geschichte hätte enden können.

Eigentlich wäre es gerade deshalb ganz interessant weiterzulesen, aber weil mich zwei der Leseproben mehr angesprochen haben, verzichte ich hier auf eine Bewerbung.