Digby #01

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Zoes Eltern haben sich scheiden lassen und so zieht sie mit ihrer Mutter weg aus New York in die Kleinstadt. Das bedeutet auch, dass sie auf eine staatliche statt auf ihre schicke, private Eintrittskarte nach Princeton gehen muss. Doch gerade, als sie einfach nur noch weg will, kommt Digby in ihr Leben und mischt dieses ganz schön auf.

Das Cover erregt sofort die Aufmerksamkeit und gibt mit den "Verbrecherfotos" Aussicht auf eine spannende Geschichte. Allerdings stelle ich mir gerne selbst vor, wie die Protagonisten aussehen. Da kann man aber sicherlich auch drüber hinwegsehen. Zoe ist mit persönlich direkt sympathisch, ich mag ihren Humor und bin gespannt, sie weiter kennenzulernen. Digby dagegen ist für mich nach der Leseprobe noch ein ganz schönes Mysterium - was hat er in der Vergangenheit schon alles so angerichtet? Was interessiert ihn so sehr an dem Entführungsfall und warum ist er dabei so interessiert daran, mit Zoe zusammenzuarbeiten? Man kann also schon in Hinsicht auf die Charaktere sehr gespannt sein.
Aber auch der Schreibstil überzeugt mit Flüssigkeit und jugendlicher Leichtigkeit.